Verdienen Privatpiloten gutes Geld?

Zuletzt aktualisiert am 19. Oktober 2025

Im Durchschnitt betragen die Jahresbezüge für Co-Piloten etwa 100.000 Euro, während Kapitäne auf Mittelstrecken im Schnitt rund 135.000 Euro jährlich verdienen – das entspricht monatlich etwa 8300 beziehungsweise 11.250 Euro.

Wie viel verdient ein Pilot bei einem Privatjet?

Privatpilot:innen und Charterfluggesellschaften: Pilot:innen für Privatjets oder exklusive Charterflüge verdienen je nach Flugstunden und Klientel zwischen 70.000 und 150.000 Euro oder mehr.

Werden Privatpiloten besser bezahlt?

Berufspiloten

Das Fliegen mit einer kommerziellen Fluglinie bietet mehr Arbeitsplatzsicherheit und einen regelmäßigeren Flugplan. Privatpiloten können dagegen manchmal mehr verdienen , und die Höchstgrenze ist in der Regel höher. Dennoch gibt es weitaus mehr Privatpiloten, die zu Beginn ihrer Karriere ihren Lebensunterhalt verdienen, als diejenigen, die das große Geld verdienen.

Kann man als Privatpilot Geld verdienen?

Wie es der Name bereits sagt, darfst du mit der Privatpilotenlizenz kein Geld verdienen, gewerbliche Flüge sind mit der PPL(A) also nicht möglich.

Welche Piloten verdienen am besten?

Das höchste Piloten-Einstiegsgehalt wird also mit 74.000 Euro bei Swiss verdient. Das höchste bekommt man mit 230.000 Euro bei der holländischen KLM. Ein brutto-netto-rechner kann dabei helfen herauszufinden, wieviel man davon am Ende des Monats davon noch übrig hat.

Was kostet ein Pilotenschein im Jahr 2025? ✈️💸 (PPL, LAPL & UL)

Sind Piloten gut bezahlt?

Im Durchschnitt betragen die Jahresbezüge für Co-Piloten etwa 100.000 Euro, während Kapitäne auf Mittelstrecken im Schnitt rund 135.000 Euro jährlich verdienen – das entspricht monatlich etwa 8300 beziehungsweise 11.250 Euro.

Wie hoch ist das Nettogehalt eines Piloten in Deutschland?

Durchschnittlich werden etwa 35–40 % vom Bruttogehalt abgezogen. Das bedeutet, bei einem Bruttogehalt von 7.558 € monatlich, liegt das Nettogehalt als Pilot:in ungefähr zwischen 4.535 € und 4.913 €.

Wie viel kostet ein Privatpilotenschein?

Die Ausbildung können Sie bei einem Segelflugverein oder einer Segelflugschule absolvieren. Die Anzahl der Flugstunden liegt bei mindestens 15. Der Preis für den Flugschein für einen Erwachsenen bewegt sich bei den Vereinen zwischen 2.500 und 3.500 Euro.

Wie viele Flugstunden braucht ein Privatpilot?

Vorgeschrieben sind mindestens 45 Flugstunden, die sich folgendermaßen aufteilen: Mindestens 25 Stunden mit Lehrer. Mindestens 10 Stunden Solo unter Aufsicht des Lehrers. Mindestens 5 Stunden Überlandflug.

Kann man mit 45 noch Pilot werden?

Es ist nie zu spät, man kann genauso gut damit anfangen und 10-15 Jahre als Airline-Pilot genießen. Und dann weiter unterrichten oder im Part 135-Bereich arbeiten, bis du kein Medical mehr bekommst.

Ist der Beruf Pilot zukunftssicher?

Der Beruf gilt als absoluter Traumberuf. Trotz der Nachwirkungen der Coronapandemie sind die Zukunftsaussichten für Piloten vielversprechend. Wer den Beruf ergreifen will, muss aber zunächst die sündhaft teure Ausbildung finanzieren.

Wie viel kostet es insgesamt Pilot zu werden?

Die Ausbildung wird von den meisten Flugschulen und Fluggesellschaften nicht vergütet, das bedeutet, dass du die Kosten selbst tragen musst. Die Kosten für die Pilotenausbildung variieren je nach Flugschule und Lizenz. Für die ATPL-Lizenz musst du mit Kosten zwischen 60.000 und 100.000 Euro rechnen.

Wie schwer ist die Privatpilotenlizenz?

Ein Budget von etwa 14.000 bis 19.000 Euro solltest du realistisch einplanen. Das beinhaltet Flugstunden, Unterricht, Lehrmaterialien, Ausrüstung und alle Gebühren. Es ist aber eine Investition, die sich schon während der Ausbildung in unvergesslichen Erlebnissen auszahlt.

Wie viel verdient ein Pilot bei Lufthansa netto?

Je nach Berufserfahrung, Ausbildung und Wohnort kann dein Gehalt zwischen 29.200 € und 231.000 € schwanken. Zum Vergleich: Das durchschnittliche Gehalt in Deutschland liegt bei 90.600 € – bei Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft verdient man als Pilot:in im Schnitt also rund 17% mehr.

Ist es schwer, Pilot zu werden?

Pilot zu werden ist grundsätzlich nicht schwer, einer zu sein dagegen manchmal schon. Zunächst muss man in einer Flugausbildung das Fliegen lernen, denn Berufspiloten tragen eine große Verantwortung. Sie arbeiten in einem Umfeld, welches von modernster Technologie geprägt ist.

Welcher Beruf verdient am meisten?

Der:die Wirtschaftsprüfer:in führt unser Ranking der bestbezahlten Berufe Deutschlands mit einem Durchschnittsgehalt von 90.500 € jährlich an. Die Gehaltszufriedenheit liegt bei 69 %. Die Gehaltsspanne in dem Beruf geht von 51.900 € bis 166.200 € – der Beruf bietet also bereits beim Einstieg ein hohes Gehalt.

Wie lange dauert es, Pilot für ein Privatflugzeug zu werden?

Die Ausbildung zum Piloten und Erwerb der Privatpilotenlizenz dauert drei Monate . Es ist wichtig, die finanzielle Investition für die Pilotenausbildung zu berücksichtigen, da die Kosten je nach verschiedenen Faktoren stark variieren können. Um Pilot einer Fluggesellschaft zu werden, dauert es zweieinhalb Jahre, um die erforderlichen 1.500 Flugstunden zu absolvieren.

Wie viel verdient ein Privatjetpilot im Monat?

24 € pro Stunde. Das Einstiegsgehalt liegt etwa bei 67.500 €. * Wenn du überdurchschnittlich verdienst, liegt dein Gehalt um die 79.300 € pro Jahr und bei 6.608 € im Monat. Die meisten Jobs als Pilot/in werden aktuell angeboten in den Städten Stuttgart, München, Berlin.

Was ist die 3-zu-1-Regel für Piloten?

In der Luftfahrt ist die Dreierregel oder „3:1-Sinkflugregel“ eine Faustregel, die besagt, dass für jeweils 1.000 Fuß (300 m) Sinkflug eine Reise von 3 Seemeilen (5,6 km) zu berücksichtigen ist . Beispielsweise würde ein Sinkflug von Flugfläche 350 auf Meereshöhe ungefähr 35 x 3 = 105 Seemeilen erfordern.

Wie lange darf man als Privatpilot Fliegen?

Sie bezahlen immer nur die Flugminuten, die sie fliegen. Die Lizenz ist unbegrenzt gültig. Lediglich für die SEP Berechtigung, also die Klassenberechtigung muss alle 2 Jahre ein Checkflug oder ein Übungsflug mit einem Fluglehrer durchgeführt werden.

Wie viel kostet es, in Deutschland Privatpilot zu werden?

Die Kosten für die Flugausbildung hängen von der Art der Pilotenlizenz ab, die der Schüler anstrebt. Im Allgemeinen liegen die Kosten für eine Privatpilotenlizenz (PPL) in Europa zwischen 10.000 und 15.000 Euro . Die Kosten für eine Berufspilotenlizenz (CPL) sind in der Regel deutlich höher und liegen zwischen 30.000 und 50.000 Euro.

Was kann man mit einer Privatpilotenlizenz machen?

Der PPL(A) berechtigt zum nichtgewerblichen Steuern von einmotorigen Flugzeugen oder TMGs (Touring Motor Glider). Nach erfolgreicher Schulung können Sie Ausflüge und Rundflüge mit Ihrer Familie und Freunden unternehmen. Auch Geschäftsreisen können sehr effizient über den Luftweg zurückgelegt werden.

Was verdient ein Condor-Pilot?

Pilot:in Gehalt bei Condor Flugdienst GmbH

Je nach Berufserfahrung, Ausbildung und Wohnort kann dein Gehalt zwischen 59.200 € und 148.900 € schwanken. Zum Vergleich: Das durchschnittliche Gehalt in Deutschland liegt bei 90.500 € – bei Condor Flugdienst GmbH verdient man als Pilot:in im Schnitt also rund 7% weniger.

Sind Piloten in Deutschland gefragt?

Als wichtiger Wirtschaftsstandort weist Deutschland einen deutlich höheren internationalen Flugverkehr auf, was zu einer hohen Nachfrage nach Berufspiloten führt . Neben wettbewerbsfähigen Gehältern und einem hohen Lebensstandard bietet Deutschland auch Aufstiegsmöglichkeiten in verschiedenen Sektoren, darunter der kommerziellen, privaten und Frachtluftfahrt.

Wie viel verdient der Papst?

➡️ Die überraschende Antwort: Nichts! Es gibt kein festes Gehalt, der Vatikan zahlt dem Papst aber alles, was er zum Leben braucht – z. B. Klamotten, Nahrungsmittel und eine Unterkunft.