Zuletzt aktualisiert am 15. Oktober 2025
Beachten Sie zudem, dass überall, wo ein Haltverbot angeordnet ist, auch das Parken unzulässig ist. Dies gilt zum Beispiel im Bereich scharfer Kurven, auf Einfädlungs- sowie Ausfädlungsstreifen, auf Bahnübergängen ebenso wie vor und in amtlich gekennzeichneten Feuerwehrzufahrten.
Wo ist das Parken überall verboten?
Festgelegt ist in der StVO außerdem, wo das Halten und Parken grundsätzlich unzulässig ist: an engen und an unübersichtlichen Straßenstellen, im Bereich von scharfen Kurven, auf Einfädelungs- und Ausfädelungsstreifen, auf Bahnübergängen sowie vor und in Feuerwehrzufahrten.
Woher weiß ich, wo ich nicht Parken darf?
Durch Verkehrszeichen werden Autofahrer darüber informiert, in welchen Bereichen Park- oder sogar Haltverbote herrschen. Wichtig zu wissen: Ein Park- oder Haltverbot kann nicht nur durch Schilder angezeigt werden, sondern auch durch eine aufgemalte Markierung auf dem Boden.
Wo ist das Halten, wo ist das Parken verboten?
Orte, an denen Halten und Parken verboten sind
Die StVO regelt klar, wo das Halten und Parken verboten ist. Dazu gehören: An Bahnübergängen, in engen Kurven, auf Brücken sowie in unmittelbarer Nähe von Ampeln und Kreuzungen. Zudem ist das Parken auf Busspuren oder in Feuerwehrzufahrten strikt untersagt.
Wo darf ich auf keinen Fall parkieren?
- Radstreifen: Parkieren ist verboten.
- Bahnübergänge: Verbotszone liegt in einem Abstand von 50 m außerorts und 20 m innerorts.
- Brücken: Parkieren ist verboten.
- Zufahrten: Vor Zufahrten zu fremden Gebäuden ist Parkieren verboten.
#17 Parken Erlaubt - Fahrschule PUNKT
Wo ist das Parken nicht erlaubt?
Generell gilt ein Parkverbot gemäß § 12 Abs.
vor Grundstücksein- und -ausfahrten, auf schmalen Fahrbahnen auch ihnen gegenüber, über Schachtdeckeln und anderen Verschlüssen, wo durch Zeichen 315 oder eine Parkflächenmarkierung (Anlage 2 Nummer 74) das Parken auf Gehwegen erlaubt ist, vor Bordsteinabsenkungen.
Wo darf ich nicht parken?
Einfache oder doppelte rote Linien zeigen Park- und Halteverbot an. Ein Schild an der Straße weist auf Parkverbote hin. Auf roten Linien ist das Parken zum Ein- und Ausladen sowie zum Ein- und Aussteigen von Fahrgästen nicht gestattet . Im Zweifelsfall nicht auf roten oder gelben Linien parken.
Wo ist das Parken vor Bordsteinen verboten?
Unzulässig ist es insbesondere vor abgesenkten Bordsteinen, auf Gehwegen ohne entsprechende Beschilderung, an engen oder unübersichtlichen Stellen sowie bei gelben Markierungen oder Halteverbotsschildern. Auch das Parken vor Ein- und Ausfahrten ist untersagt.
Wo rechts ist das Parken verboten?
Wichtig: Ein Halteverbot ist immer auch ein Parkverbot. Wo nicht gehalten werden darf, ist auch das Parken verboten. Grundsätzlich müssen Sie am rechten Fahrbahnrand parken. Linksparken, also entgegen der Fahrtrichtung, ist nur in Einbahnstraßen und bei am rechten Fahrbahnrand verlaufenden Straßenbahnschienen möglich.
Ist es erlaubt, vor der eigenen Einfahrt zu Parken?
Erlaubt ist nur das Halten (also ein Abstellen bis zu 10 Minuten), sofern der Lenker im Fahrzeug verbleibt. Im Lauf der Jahre hat sich aber eine Judikatur des Verwaltungsgerichtshofs entwickelt, wonach derjenige, der über eine Hauseinfahrt allein verfügungsberechtigt ist, sein Fahrzeug vor der Einfahrt abstellen darf.
Ist es Parken, wenn man im Auto sitzt?
Prinzipiell gilt ein Auto, das mehr als drei Minuten nicht bewegt wird, als geparkt. In der StVO ist dies in §12 eindeutig beschrieben: Wer sein Fahrzeug verlässt oder länger als drei Minuten hält, der parkt. Somit ist es unerheblich, ob sich der Fahrer im Auto befindet oder nicht.
Ist das Parken am Straßenrand erlaubt?
Es darf ausschließlich in Fahrtrichtung geparkt werden. Einzige Ausnahme: Einbahnstraße! Es darf in Straßen nur geparkt werden, wenn auf der Fahrbahn eine Restfahrbreite von 3,05 m (2,55 m Maximalbreite eines Fahrzeugs + 25 cm Rangierabstand auf jeder Seite) verbleibt.
Ist es erlaubt, auf dem Gehweg vor meinem eigenen Haus zu Parken?
Deshalb drohen für falsches Parken auf dem Gehweg Bußgelder und gegebenenfalls Punkte im Flensburger Fahreignungsregister. Auch vor dem eigenen Haus darf man nicht auf dem Gehweg parken, wenn das nicht ausdrücklich durch ein Verkehrszeichen erlaubt ist.
Wo darf man Halten, aber nicht Parken?
sämtliche Gehwege, auf denen keine Markierungen für Parkflächen vorhanden sind. vor Grundstückseinfahrten. an Bahnübergängen bis zu zehn Meter vor dem Andreaskreuz und anderen Signalanlagen. fünf Meter vor Einmündungen und Kreuzungen (bei angelegten Radwegen muss ein Bereich von acht Metern eingehalten werden)
Wann gilt ein Parkverbot ohne Schild?
Ja, ein Parkverbot kann auch ohne die Aufstellung eines Schildes bestehen. Und zwar darf grundsätzlich nicht auf Gehwegen, Fahrradstreifen, abgesenkten Bordsteinen und Ein- und Ausfahrten, scharfen unübersichtlichen Kurven, verkehrsberuhigten Bereichen sowie in Spielstraßen geparkt werden.
Wie lange ist es erlaubt, ein Auto am Straßenrand zu Parken?
Oder nur zwei Wochen? Ein weit verbreiteter Rechtsirrtum ist, dass ein Auto maximal 14 Tage an ein und derselben Stelle parken dürfte. Ist das Parken grundsätzlich erlaubt, das Fahrzeug ordnungsgemäß zugelassen und laufen beispielsweise auch keine Betriebsmittel aus, dürfen Sie so lange parken wie Sie wollen.
Woher weiß ich, ob ich Parken darf?
Parken ist nur dort erlaubt, wo kein Verbotsschild steht oder das Parken ausdrücklich erlaubt ist. Das zentrale Zeichen ist ein "P" auf blauem Grund. Übrigens: In Einbahnstraßen dürfen auch der linke Fahrbahnrand und der Seitenstreifen benutzt werden, sofern keine anderen Vorschriften dagegen sprechen.
Wo beginnt und endet das Parkverbot?
Ein Pfeil, der nach links in Richtung Fahrbahn zeigt, markiert bei einem Parkverbotsschild den Anfang. Ab diesem Schild greift das Verbot. Weist der Pfeil hingegen nach rechts und demnach von der Fahrbahn weg, ist das Parkverbot zu Ende. Ab diesem Schild dürfen Sie demnach wieder parken.
Wo dürfen Sie nicht Parken?
Orte, an denen Halten und Parken verboten sind
Die StVO regelt klar, wo das Halten und Parken verboten ist. Dazu gehören: An Bahnübergängen, in engen Kurven, auf Brücken sowie in unmittelbarer Nähe von Ampeln und Kreuzungen. Zudem ist das Parken auf Busspuren oder in Feuerwehrzufahrten strikt untersagt.
Wo ist das Parken verboten?
Ein generelles Parkverbot besteht gemäß § 12 Abs.
vor Grundstücksein- und -ausfahrten, auf schmalen Fahrbahnen auch ihnen gegenüber, über Schachtdeckeln und anderen Verschlüssen, wo durch Zeichen 315 oder eine Parkflächenmarkierung das Parken auf Gehwegen erlaubt ist, vor Bordsteinabsenkungen.
Was bedeuten die verschiedenen Parkverbotsschilder?
Parkverbot: Was ein Schild mit Pfeil bedeutet
Ein weißer Pfeil, der zur Fahrbahn zeigt, kennzeichnet den Beginn der Verbotsstrecke. Zeigt der Pfeil von der Fahrbahn weg, endet das Parkverbot. Ein Parkverbotsschild mit zwei Pfeilen, die in verschiedene Richtungen zeigen, weist auf ein Fortbestehen des Verbots hin.
Wann ist das Parken außerhalb geschlossener Ortschaften erlaubt?
Auf einer Vorfahrtsstraße außerhalb geschlossener Ortschaften dürfen Sie sowohl am rechten Straßenrand halten als auch auf dem Seitenstreifen parken. Lediglich das Parken direkt auf der Fahrbahn ist verboten, weil Sie dadurch den fließenden Verkehr enorm behindern würden.
Was kann ich gegen Dauerparker vor meinem Haus tun?
- Setzen Sie eine angemessene Frist zur Beseitigung des Fahrzeugs. ...
- Informieren Sie die zuständige Ordnungsbehörde und lassen Sie mögliche Parkverstöße an diesem Ort prüfen.
Ist es erlaubt, vor der Haustür zu Parken?
FAQ: Parken vor Hauseingängen
Handelt es sich um Ihr eigenes Grundstück, können Sie den Eingangsbereich so zuparken, wie Sie wollen. Befindet sich die Eingangstür allerdings auf einem Gehweg, ist das Parken dort in aller Regel verboten.
Wem gehört der Bürgersteig vor seinem Haus?
Nein, in der Regel ist der Bürgersteig bzw. Gehweg Eigentum der Gemeinde. Somit ist diese auch u. a. dafür verantwortlich, den Gehweg instand zu halten. Grundstücksbesitzer stehen aber in der Pflicht, die Verkehrssicherheit auf dem Gehweg vor ihrem Grundstück zu gewährleisten, indem sie dort z.