Wie wird ein Skipass kontrolliert?

Zuletzt aktualisiert am 10. November 2025

Für jeden Skipass der ausgegeben wird, wird beim Kauf automatisch ein Foto gemacht und im System hinterlegt und bei jedem Drehkreuz ist eine Kamera die das abgleicht und an die entsprechende Station meldet wenns hier Abweichungen gibt.

Werden Skipässe kontrolliert?

Skipässe kontrollieren dürfen Liftbetreiber nur in ausgewiesenen Kontrollzonen in unmittelbarer Nähe der Seilbahnen. Auf den Pisten gebe es dazu keine rechtliche Handhabe - es sei denn, Wintersportler würden sich grob daneben benehmen oder würden von Seilbahnmitarbeitern unmittelbar ertappt.

Wie überprüfen Sie Ihren Skipass?

Besuchen Sie die Websites von The Remarkables, Coronet Peak oder Mt Hutt und klicken Sie im oberen Menü auf das Personensymbol. Melden Sie sich bei Ihrem Konto an. Suchen Sie unter oder neben „Kontaktinformationen“ und „Profilfoto“ nach „ACTIVE MYPASS CODE“.

Ist ein Skipass übertragbar?

Jeder Skipass ist personenbezogen und nicht übertragbar!

Voraussetzung für den Bezug ist der gemeinsame Kauf sowie der gemeinsame Hauptwohnsitz aller im Paket enthaltenen Personen.

Ist ein Skipass personalisiert?

Sind die Skipässe personalisiert? Die Skipässe werden erst ab der ersten Nutzung vor Ort personalisiert. Ab diesem Zeitpunkt sind sie strikt persönlich und dürfen nicht an andere Personen weitergegeben werden.

NEU: Skipass online kaufen und ohne Anstehen auf die Pisten!

Wie funktioniert ein digitaler Skipass?

Mit der Axess-App „Ski Wallet“ scannt man einfach den beim Online-Kauf erzeugten QR-Code und verknüpft diesen mit dem eigenen Smartphone. Wie funktioniert das? Dank der Bluetooth-Low-Energy-Technologie (BLE) erkennen die Drehkreuze automatisch den Skipass auf dem Gerät des Nutzers.

Ist der Skipass von Ski amadé übertragbar?

Der Skipass ist personenbezogen und nicht übertragbar. Skitickets bis zu einem Tag sind im Snow Space Salzburg, Kleinarl-Flachauwinkel-Zauchensee und Altenmarkt-Radstadt gültig. Skipässe ab 2 Tagen Gültigkeit gelten an allen Seilbahnen und Liften von Ski amadé.

Kann ich einen Skipass zurückgeben?

Eine Stornierung der Skipässe ist nur möglich mit der gebuchten Stornogarantie, die man bis 2 Tage vor Beginn der Gültigkeit (z.B. Ticket gültig ab Samstag, Stornogarantie kann bis Mittwoch 23:59 angefragt werden) ohne Angabe von Gründen bekannt geben muss.

Kann man Skipässe tauschen?

Sollte die Saison noch nicht begonnen haben und der Skipass noch nicht genutzt worden sein, kann dieser umgetauscht werden und die Differenz wird je nach Umtausch ausgezahlt oder rückerstattet.

Was ist der "Einheimischen-Tarif"?

Als ´Einheimischen-Tarif´ wird der vergünstigte Zugang zu verschiedenen Dienstleistungen zugunsten der regional ansässigen Wohnbevölkerung bezeichnet. Das umfasst beispielsweise verbilligte Eintrittspreise für Museen, Thermen, und ähnliche Einrichtungen.

Wie funktioniert ein Skipass?

Wie funktioniert der Skipass? Skipässe funktionieren in der Regel berührungslos mit einer RFID-Technologie (radio-frequency identification). Das heißt, dass euer Skipass in der Jacken- oder Hosentasche automatisch gescannt wird, wenn ihr den Liftbereich durch das Drehkreuz betretet.

Warum kostet ein Skipass so viel?

Doch auch die kostet Geld. Genauso wie auch die Werbung, das Kassensystem, die Software für die Skipässe. Hinter den Kulissen fallen noch etliche administrative Kosten an, die zum Großteil die Informatik und die Logistik betreffen und alle zusammen führen dazu, dass der Skipass so teuer wird.

Wo ist ein Skipass am günstigsten?

Die günstigsten Skigebiete findest du vor allem in Deutschland, Polen, Tschechien und der Slowakei. Dort sind Skipässe, Unterkünfte und Verpflegung deutlich günstiger als in den großen Alpenländern.

Wie kann ich meinen Skipass auslesen?

Dieses Diagramm kann ganz einfach auf www.skiline.cc/skicircus, in der Skiline App oder an den Skiline-Terminals im Skigebiet abgefragt werden. So einfach geht's: Hinweis: Vor der Skipassrückgabe sollte die Skipassnummer notiert oder die Vorderseite des Skipasses fotografiert werden.

Wie viel kostet Skipässe?

Skipass-Preise: Meist über 70 Euro am Tag

Die meisten Tagestickets in den 25 untersuchten Skigebieten kosten mehr als 70 Euro. Am preiswertesten fährt man für 42 Euro am Feldberg und in Balderschwang , am teuersten in Zermatt mit 103 Euro. Tageskarten für Kinder liegen mehrheitlich unter 40 Euro.

Ist eine Versicherung im Skipass enthalten?

Beim Kauf des Skipasses oder bei Kontrollen durch die Pistenpolizei muss ein Nachweis über eine private Haftpflichtversicherung vorgelegt werden. Wer den Versicherungsschutz nicht nachweisen kann, muss sowohl mit Bußgeldern in Höhe von 100 bis 150 Euro rechnen, als auch mit einem möglichen Entzug des Skipasses.

Kann ich meinen Skipass bei Ski amadé zurückgeben?

Stornierung eines Skitickets

Die Stornogarantie kostet € 2,50 pro Tag und pro Skipass. Eine Stornierung kann per E-Mail an [email protected] unter Angabe der Bestellnummer und Bestellname angefragt werden. Eine nachträgliche Buchung der Stornogarantie nach Abschluss der Bestellung ist nicht möglich.

Kann man sich einen Skipass teilen?

Skipässe sind regelmäßig nicht auf andere Personen übertragbar. Häufig teilen sich aber z.B. Eltern eine Karte, wenn z.B. nur ein Elternteil wegen zu betreuender Kinder Skifahren kann. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) vieler Liftbetreiber schließen eine Übertragung bzw. einen Weiterverkauf jedoch aus.

Wie hoch ist das Pfand für den Skipass bei Ski amadé?

Jedenfalls ab dem 2-Tage-Skipass werden Skipassberechtigungen ausschließlich auf elektronischen Datenträgern ausgegeben. Für elektronische Datenträger (KeyCard), welche an Kassen von Ski amadé ausgegeben werden, ist ein Pfand von € 3,-- zu leisten.

Was ist ein VIP-Skipass?

Mit dem VIP-Skipass können 46 Anlagen in Ischgl und Samnaun benützt werden. Der SILVRETTA-Skipass ist gültig an 75 Anlagen in Ischgl, Samnaun, Galtür, Kappl und See. Der VIP-Skipass wird ausnahmslos nur an Gäste von Ischgl bzw. Mathon nach Vorlage der Gästekarte ausgegeben.

Was ist das günstigste Skigebiet der Welt?

Réallon, Frankreich | 44,50 €

Der Titel für das günstigste Skigebiet geht in diesem Jahr an Réallon.

Was ist das teuerste Skigebiet in Österreich?

Das teuerste Skigebiet Europas liegt in Österreich

So überrascht es nicht, dass das teuerste Skigebiet Europas in der Wintersaison 2024/2025 in Österreich liegt. Der Skiort Obergurgl-Hochgurgl im Ötztal zählt 108 Pistenkilometer. Unterkünfte kosten hier in der Hochsaison rund 291 Euro pro Nacht.

Was ist das billigste Skigebiet in Österreich?

1. Skigebiet Silvretta Montafon. Mit 140 bestens präparierten Pistenkilometern zählt das Silvretta Montafon zu den preiswertesten Skigebieten Österreichs.