Wie viele Menschen ertrinken jährlich an der französischen Atlantiküste?

Zuletzt aktualisiert am 29. Dezember 2025

Mit etwa 800 Fällen von Ertrinken pro Jahr (Quelle: Santé Publique France) sind alle Altersgruppen und Profile betroffen, wobei die über 65-Jährigen am stärksten gefährdet sind. Diese Fälle von Ertrinken sind oft auf Unwohlsein oder Erschöpfung zurückzuführen, vor allem in größerer Entfernung vom Ufer.

Wie viele Menschen Ertrinken jährlich in Frankreich?

In Frankreich sterben mehr als 500 Personen jährlich durch Ertrinken, womit dies die größte Gefahr beim Baden bleibt.

Ist die Atlantikküste von Frankreich gefährlich?

In Frankreich gibt es vor allem Gefahren durch starke Atlantikwellen und besonders durch Strömungen. Besonders riskant sind die Strömungsgefahren in den Prielen. Hier kommen die meisten Menschen ums Leben. Der rauhe Atlantik vermittelt vielen Urlaubern mehr Respekt vor den Gefahren als das Mittelmeer.

Wie viele Menschen Ertrinken im Atlantik?

Die Geschichte ist bekannt: Die "Titanic", das damals größte Schiff der Welt, kollidiert auf ihrer Jungfernfahrt am 14. April 1912 mit einem Eisberg im Nordatlantik und sinkt wenig später. 1.514 Menschen ertrinken oder erfrieren im eiskalten Meer.

In welchem Land Ertrinken die meisten Menschen?

Das sind 194 Todesfälle weniger als im Jahr 2021, was einem Rückgang von 3,9 % entspricht. Die höchste Zahl solcher Todesfälle wurde aus Frankreich gemeldet, wo 784 Menschen ertranken, gefolgt von Deutschland (542), Polen (535) und Rumänien (472).

Frankreichs Atlantikküste: Von Arcachon bis Biarritz | Wunderschön | ARD Reisen

In welchem ​​Land ertrinken die meisten Menschen?

Die Länder mit der höchsten Sterblichkeitsrate durch unbeabsichtigtes Ertrinken sind: Guyana (18,5 Todesfälle pro 100.000 Einwohner) Haiti (10,8)

Wie viele Menschen ertrinken jährlich in Österreich?

Barbara Sinner: Nach Angaben des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) sind im vergangenen Jahr mindestens 39 Menschen in Österreich ertrunken, darunter drei Kinder und Jugendliche. Jährlich sterben laut der Statistik des KFV zwischen 22 und 47 Personen durch Ertrinken.

Wie viele Menschen sind im Atlantik gestorben?

Atlantikroute: Fast 200 Menschenleben in den letzten Wochen verloren, Ankünfte auf den Kanarischen Inseln haben sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt, NGO schätzt, dass die Zahl der Todesopfer im Jahr 2021 um 500 % gestiegen ist. Jüngste Schiffsunglücke auf dem Weg zu den spanischen Kanarischen Inseln haben mindestens 195 Menschenleben gekostet, und der Trend steigender Ankünfte seit 2019 hält an.

Ist Ertrinken die häufigste Todesursache?

Ertrinken ist die häufigste Todesursache im Wasser. Bei Kindern im Alter von 1 bis 5 Jahren stellt es die häufigste, im Alter von 5 bis 10 Jahren nach Verkehrsunfällen die zweithäufigste nicht natürliche Todesursache dar. Ein weiterer Häufigkeitsgipfel besteht im Alter von 15 bis 19 Jahren.

Wie viele Tote gab es bei der Atlantiküberquerung?

Die Fluchtrouten über den Atlantik gilt als besonders gefährlich. Im Jahr 2024 wurden offiziell 1.086 Menschen für tot erklärt oder vermisst gemeldet, NGOs schätzen die Zahl sogar auf über 10.000.

Ist es sicher, im Atlantik zu schwimmen?

Strandbesucher sollten sich der Gefährlichkeit von Brandungsrückströmen bewusst sein und nur an Stränden schwimmen, an denen Rettungsschwimmer den dafür vorgesehenen Badebereich überwachen . Brandungsrückströme können sich in allen großen offenen Wasserflächen bilden, beispielsweise in Senken und Brüchen in Sandbänken oder in der Nähe von Bauwerken wie Molen und Piers.

Ist Frankreich sicher für Touristen?

Reisen nach Frankreich gelten grundsätzlich als sicher. Mit Demonstrationen muss im ganzen Land, insbesondere in den Grossstädten, gerechnet werden. Dabei kann es zu gewalttätigen Zusammenstössen zwischen Demonstrierenden und den Sicherheitskräften kommen.

Ist es gefährlich, im Atlantik zu baden?

Der Atlantik ist kein Badesee

Immer wieder kommt es an der Atlantikküste zu gefährlichen Situationen, weil elementare Sicherheitsregeln für den Badebetrieb missachtet werden. Die ursprünglich bedeutendste Gefährdung unbedachter Badender geht von den baїnes (aus dem Gascognischen: kleine Becken) aus.

Wie viele Menschen sind 2025 ertrunken?

🚨 Zwischenbilanz Ertrinken 2025 🚨 Mindestens 236 Menschen sind in Deutschland bis Ende Juli ertrunken.

Wie viele Menschen starben im Sommer vergangenen Jahres in Frankreich durch Hitzewellen?

Im Sommer vergangenen Jahres starben nach offiziellen Angaben rund 3.700 Menschen im Zusammenhang mit hohen Temperaturen, drei Viertel von ihnen Menschen über 75 Jahre. Diese Zahl umfasste die Hitzetoten während des gesamten Sommers, nicht nur während der Hitzewellen.

Wie viele Menschen ertrinken pro Jahr im Mittelmeer?

Im Zeitraum von 2018 bis 2022 waren es jährlich etwa 1.000 Menschen, 2023 starben bereits mehr als doppelt so viele, und 2024 lag die Zahl der Todesopfer im Mittelmeer bei 3.530.

In welchem Gewässer ertrinken die meisten Menschen?

Meiste Badetote in Flüssen und Seen

Etwa 90 Prozent der Todesfälle ereigneten sich in Seen und Flüssen. Während die DLRG in Seen und Teichen mit 146 Ertrunkenen sechs Todesfälle weniger verzeichnete, stieg die Anzahl derer, die in einem Fließgewässer tödlich verunglückten.

Wie häufig ertrinken Menschen in der Schweiz?

Im Zehnjahresschnitt ertrinken in der Schweiz laut den Daten der SLRG jedes Jahr rund 50 Menschen. Das sind ungefähr gleich viele Todesopfer wie beim Wandern. Allerdings sind früher noch viel mehr Menschen in Schweizer Gewässern gestorben. Das zeigt die historische Statistik seit 1931.

Wie viele Menschen sind in Österreich dieses Jahr ertrunken?

Jedes Jahr ertrinken laut KfV 22 bis 47 Menschen in Österreich. Darunter sind auch Kinder. Ertrinken ist die zweithäufigste Todesursache bei Unfällen von Kindern. Das KfV hat auch herausgefunden, dass in Österreich rund 7 Prozent der Menschen ab 5 Jahren nicht schwimmen können.

Warum ertrinken aktuell so viele Menschen?

Die Zahl der tödlichen Unglücke in Flüssen, Seen und Meeren steigt von Jahr zu Jahr. Eine der Hauptursachen ist die nachlassende Schwimmfähigkeit in der Bevölkerung. Experten bereitet es deshalb Sorgen, dass in Deutschland immer mehr Schwimmbäder dichtmachen und Schwimmkurse für Schulkinder wegfallen.

Wo ertrinken die meisten Kinder?

Bei den Kleinen ist die Badewanne der häufigste Unfallort, gefolgt von Swimmingpools und offenen Gewässern. Ab dem Grundschulalter geschehen die meisten Ertrinkungsunfälle in Schwimmbädern, während bei über Zehnjährigen das Meer oder Seen besondere Gefahren darstellen.

Ist der Atlantik gefährlicher als das Mittelmeer?

Der Atlantik ist aber sehr viel gefährlicher als das Mittelmeer, es herrschen starke Strömungen, die Winde sind sehr viel stärker. Dazu kommt, dass die Migranten meistens einen Weg von Süden wählen, der dann sehr viel weiter ist als diese 200 Kilometer. Das können bis zu 1000 Kilometer sein.

In welchem Meer sollte man nicht schwimmen?

In normalen Meeren beträgt der Salzgehalt etwa drei Prozent. Das Tote Meer hingegen hat über 30 Prozent Salzgehalt zu bieten. Schwimmen ist hier deshalb praktisch unmöglich, weil die Beine durch den extrem hohen Auftrieb im Wasser zum Vorwärtskommen nicht wirklich eingesetzt werden können.

Ist es gefährlich, den Atlantik zu überqueren?

Wie gefährlich ist eine Atlantiküberquerung? Zwischen November und März ist die Ost-West-Route in der Regel sehr ruhig, denn der Passatwind sorgt für stetigen Schub ohne großen Turbulenzen. Die Überfahrt in die Gegenrichtung kann da schon etwas aufregender werden.