Zuletzt aktualisiert am 13. Oktober 2025
Dazu zählt eine dreimonatige
Wie viel Geld verdient man bei der Bundeswehr in der Grundausbildung?
Für Soldaten auf Zeit des niedrigsten Dienstgrades beträgt das Grundgehalt pro Monat rund 2.700 Euro.
Was verdient man als Soldatin der Ausbildung?
Bundeswehr: Das Gehalt
Im ersten Ausbildungsjahr beträgt es rund 1.018 Euro, im zweiten kommen knapp 50 Euro dazu und im letzten Lehrjahr liegt es bei gut 1.114 Euro. Als Anwärter im mittleren Dienst ist man Beamter auf Probe und verdient – je nach Familienstand und Steuerklasse – zwischen 2.100 und 3.300 Euro netto.
Wird man in der Grundausbildung bezahlt?
Wer sich für einen freiwilligen Wehrdienst bereiterklärt, startet bei der Bundeswehr mit der Grundausbildung. Diese dauert drei Monate, wie die Bundeswehr auf ihrer Website offenlegt. Während dieser Zeit erhalten die Freiwilligen, wie alle Soldatinnen und Soldaten, kein Gehalt, sondern einen Sold.
Bekommt man für die Grundausbildung Geld?
Bekommt man in der Grundausbildung eine Vergütung? Ja, man erhält in der Grundausbildung am Ersten und Fünfzehnten eines jeden Monats eine Vergütung . Die Höhe der Vergütung hängt von der Dienststellung ab.
Was verdient ein Soldat bei der Bundeswehr? I Lohnt sich das? | BR
Wann zahlt die Bundeswehr das Gehalt während der Grundausbildung?
Die regelmäßige Gehaltszahlung erfolgt am letzten Werktag des Monats für den Folgemonat im Voraus. 11. Bekomme ich während der Grundausbildung weiter Kindergeld? Wenn vor dem Dienstantritt kindergeldberechtigt waren, können Sie auch während der Ausbildung bei der Bundeswehr weiterhin Kindergeld beziehen.
Ist ein Soldat ein Beamter?
Sie gehören nicht zu den Arbeitnehmern im öffentlichen Dienst (Tarifbeschäftigte), deren Beschäftigungsverhältnisse durch das Arbeitsrecht und Tarifverträge geregelt sind. Richter und Soldaten sind keine Beamten; ihr Dienstrecht ist in anderen Rechtsnormen (DRiG bzw. SG) geregelt.
Wie lange dauert die Grundausbildung bei der Bundeswehr?
Normalerweise dauert die Grundausbildung drei Monate, aber seit fünf Jahren bietet die Bundeswehr auch ein verkürztes Training für diejenigen an, die mit der Truppe bislang nichts zu tun hatten.
Welche Soldaten verdienen am meisten?
Hauptmann: 4.056,80 Euro – 5.299,72 Euro. Stabshauptmann: 5.046,30 Euro – 6.427,89 Euro. Major: 5.046,30 Euro – 6.427,89 Euro. Oberstleutnant: 5.183,60 Euro – 7.846,32 Euro.
Bekommt man als Soldat Geld?
Sie erhalten jährlich eine Beurteilung, um sicherzustellen, dass Sie in den Rängen aufsteigen können. Das bedeutet, dass Sie mit zunehmendem Aufstieg höhere Gehälter erhalten. Einige Jobs in der Armee werden über dem Standardlohn bezahlt . Dabei handelt es sich in der Regel um Fachpositionen.
Welche Abzüge gibt es für Soldaten?
Abzüge. Soldaten sind während der Dienstzeit nicht krankenversicherungspflichtig. Stattdessen erhalten sie eine unentgeltliche medizinische Versorgung direkt durch die Bundeswehr. Es entfallen zudem die Sozialversicherungsbeiträge, wie Arbeitslosenversicherung und Rentenversicherung.
Wann darf man in der Grundausbildung nach Hause?
Auch am ersten Wochenende darfst du in der Regel wieder nach Hause fahren – Ausnahmen werden dir in deinem Begrüßungsschreiben mitgeteilt.
Kann man nach der Grundausbildung die Bundeswehr verlassen?
Ja, nach Dienstschluss können Sie die Kaserne verlassen. gut geht? Ja, neben dem Unteroffizier vom Dienst ist auch die ärztliche Versorgung sichergestellt.
Ab wann darf man in Uniform nach Hause fahren?
Du darfst auch vor deinem Gelöbnis in Uniform Nachhause fahren. Es wird vorher aber noch Belehrungen bzgl. dem Verhalten in Uniform in der Öffentlichkeit etc.
Wie hoch ist die Durchfallquote in der Grundausbildung der Bundeswehr?
Die Durchfallquote in der Ausbildung liegt bei 70 Prozent. Bei den meisten scheitert es am Geist – an der inneren Haltung.
Hat man in der Grundausbildung Urlaub?
Während der Grundausbildung ist es nicht vorgesehen Urlaub zu nehmen.
Hat man als Soldat am Wochenende frei?
In der Regel ist am Wochenende dienstfrei. Ausnahmen hierbei sind möglich, wenn der Dienst dies erfordert.
Wann geht ein Soldat in Rente?
Damit sei die für 2024 gesetzlich vorgegebene Steigerung des durchschnittlichen Zurruhesetzungsalters für Berufssoldaten um zwei Jahre von 55,2 auf über 57,2 bereits drei Jahre früher erreicht worden. Nach Angaben der Bundesregierung wird sich das Durchschnittsalter bis 2025 weiter leicht auf 57,57 Jahre erhöhen.
Was passiert nach 12 Jahren Bundeswehr?
Als Soldat auf Zeit mit einer Dienstzeit von 12 und mehr Jahren hast du Anspruch auf einen Eingliederungs- oder Zulassungsschein. Der Eingliederungsschein, auch E-Schein genannt, hilft dir bei der Eingliederung in den öffentlichen Dienst.
Wie viel Steuer zahlt ein Soldat?
Soldaten sind Staatsbedienstete und zahlen Steuern. Eine Steuererklärung ist also relevant! Ähnlich wie Beamte, zahlen Staatsbedienstete keine Sozialabgaben. Sofern dein zu versteuerndes Einkommen über dem Grundfreibetrag von 11.784 € liegt, zahlst du Steuern und kannst diese durch die Steuererklärung zurückholen.
Was verdient ein Soldat in der Grundausbildung netto?
Dazu zählt eine dreimonatige Grundausbildung, die absolviert werden muss. Das Gehalt kann hier je nach persönlicher Lebenssituation laut Bundeswehr zwischen 1683 und 2196 Euro netto liegen.
Ist es bei der Bundeswehr möglich, Homeoffice zu machen?
41-Stunden-Woche für Soldatinnen und Soldaten bzw. Beamtinnen und Beamte, 39-Stunden-Woche für Tarifbeschäftigte. Teilzeit, Job-Sharing und Homeoffice sind – abhängig von der Verwendung – möglich.