Zuletzt aktualisiert am 17. Dezember 2025
Dies zeigt, wie schwierig es ist, Vertriebsprovisionen zu gestalten. Vertriebsprovisionen sind wichtig, um Verkaufszahlen zu steigern und Mitarbeiter zu motivieren. Sie liegen normalerweise zwischen 5% und 20% des Umsatzes.
Wie viel Provision bekommt ein Vertriebler?
Unserer Erfahrung nach liegt die übliche Provision im Vertrieb zwischen fünf und 20 Prozent des Umsatzes, den eine Vertriebsmitarbeiterin oder ein Vertriebsmitarbeiter generiert.
Was ist eine gute Provision für einen Vertriebsmitarbeiter?
Der Branchendurchschnitt für Verkaufsprovisionen liegt typischerweise zwischen 20 und 30 % der Bruttomarge . Im unteren Bereich verdienen Vertriebsprofis möglicherweise 5 % eines Verkaufs, während einfache Provisionsstrukturen eine Provision von 100 % ermöglichen.
Wie hoch ist eine normale Provision?
Die Höhe der Provision liegt fast immer bei 3,6 Prozent des Kaufpreises, wobei hier bereits 20 Prozent Mehrwertsteuer inkludiert sind und dieser Betrag die Obergrenze darstellt, die von Verkäufer und Käufer jeweils verlangt werden darf.
Wie hoch ist eine übliche Provision?
Der typische Verkaufsprovisionssatz ist je nach Branche sehr unterschiedlich, liegt aber zwischen 2 % und 10 % der gesamten Verkaufserlöse.
Provision im Vertrieb: Anpassung auf neue Arbeitswelten
Sind 5 % ein guter Provisionssatz?
Eine gute Provision liegt in der Regel zwischen 5 % und 20 % des Verkaufswerts , abhängig von der Branche und der Größe des Geschäfts. In teuren Branchen wie SaaS, der Automobilbranche oder im Immobilienbereich liegen die Provisionen oft eher im oberen Bereich.
Welche Provisionen sind im Vertrieb üblich?
- Immobilienbranche: 3% - 7% des Verkaufspreises.
- Versicherungsbranche: 5% - 20% abhängig von Vertragsdauer.
- Nahrungsergänzungs- und Kosmetikbereich: 30% - 50% des Produktpreises.
- Energiebereich: 5% - 20% der Marge.
Was ist das Fixgehalt im Vertrieb?
Das Fixum ist das feste Grundgehalt, das Vertriebsmitarbeitern monatlich ausgezahlt wird, unabhängig von ihren Verkaufsergebnissen. Die Provision hingegen ist ein variabler Anteil, der an die Zielerreichung oder Leistung des Mitarbeiters gekoppelt ist. Zusammen bilden sie die Gesamtvergütung im Vertrieb.
Welche drei Arten von Provisionen gibt es?
Das Dokument behandelt drei Formen der Provisionsvergütung: einfache Provision, Gehalt plus Provision und gestaffelte Provision . Bei einer einfachen Provision erhält der Mitarbeiter einen Prozentsatz des Gesamtumsatzes. Bei Gehalt plus Provision handelt es sich um ein Grundgehalt plus zusätzliche Zahlungen, die sich nach dem Umsatz über einem bestimmten Schwellenwert richten.
Wie hoch ist eine angemessene Provision?
Wie schon erwähnt, werden Provisionen in der Regel prozentual berechnet, je nach Höhe der Transaktion. Das bedeutet, dass du vom erzielten Verkaufspreis einen bestimmten Prozentsatz als Vergütung bezahlt bekommst – üblich sind mindestens 10 Prozent des erzielten Umsatzes.
Wie viel Provision braucht der Außendienst?
Im bundesdeutschen Durchschnitt liegt diese bei knapp 30% vom Gesamteinkommen des Mitarbeiters.
Welcher Vertriebsmitarbeiter verdient am meisten?
Bestbezahlte Vertrieb Jobs findet man vor allem bei Vertriebsmitarbeitern mit Führungsverantwortung. Die Topverdiener im Vertrieb schlechthin sind Vertriebsleiter. Sie haben ein durchschnittliches Jahresbrutto-Gehalt von 135.000 Euro.
Warum verdienen Vertriebsmitarbeiter so hoch?
Kurz zusammengefasst: Die Gehaltsaussichten im Vertrieb hängen stark von Position, Branche und Erfahrung ab und können in Führungsrollen sechsstellig sein. Sonderzahlungen spielen eine wichtige Rolle bei der Vergütung von Vertriebsmitarbeitern, wobei Mitarbeitern Belohnungen für gute Leistungen angeboten werden.
Wie funktioniert eine Provision im Vertrieb?
„Arbeiten auf Provision“ bedeutet, dass ein Mitarbeiter anstelle eines festen Gehalts eine Vergütung erhält, die davon abhängt, wie viel Umsatz oder Gewinn die Person für das Unternehmen erwirtschaftet. Der Beschäftigte erhält dann einen bestimmten Prozentsatz der Verkäufe oder des erzielten Gewinns als Provision.
Wie hoch sind die Vermittlungsprovisionen?
Da hier Spezialwissen gefragt ist, liegen die Vermittlungsprovisionen meist zwischen 25 und 48% des Honorars.
Sind Provisionen brutto oder netto?
Die vom Shop-Betreiber eingestellte Provision ist eine Brutto-Provision inkl. Umsatzsteuer, von der noch die je nach Lieferland der Bestellung im Shop unterschiedlich hohe Umsatzsteuer abgezogen werden muss, die an das Finanzamt abgeführt wird.
Was ist eine Provision im Vertrieb?
Bei einer Provision erhalten Vertriebsmitarbeiter einen Prozentsatz jedes neuen Verkaufs, den sie tätigen. Dabei handelt es sich um eine zusätzliche Vergütung, die viele Unternehmen anbieten, um leistungsstarke Mitarbeiter zu belohnen und Anreize für Mitarbeiter zu schaffen, um ihre Verkaufszahlen zu steigern.
Ist Fixgehalt brutto oder netto?
Das Grundgehalt wird in der Regel als Bruttogehalt angegeben. Auch im Arbeitsvertrag wird klassischerweise das Monatsgehalt in brutto angegeben.
Kann man im Vertrieb gut Geld verdienen?
Beschäftigte im Bereich Vertrieb verdienen in Deutschland durchschnittlich 55.411€ im Jahr. Das entspricht einem monatlichen Bruttogehalt von 4.618€. Das Gehalt für Fachkräfte im Bereich Vertrieb liegt zwischen 46.213€ und 64.185€. Der durchschnittliche Stundenlohn im Bereich Vertrieb beträgt 27€.
Wie hoch ist die übliche Provision vom Umsatz im Vertrieb?
Die übliche Provision im Vertrieb variiert je nach Branche und Unternehmen, liegt jedoch häufig zwischen 5% und 20% des generierten Umsatzes. Erfolgsabhängige Vergütungen können individuelle Vereinbarungen oder branchenspezifische Standards sein.
Was ist eine Superprovision?
Unter Superprovision wird eine Provision verstanden, die einem Vertreter für ein Geschäft gezahlt werden, das ein ihm organisatorisch untergeordneter Handelsvertreter vermittelt hat. Diese Superprovision wird in der Regel als Anreiz dafür bezahlt, um eine engere Verbindung im Vertrieb herzustellen.