Zuletzt aktualisiert am 22. Dezember 2025
Was sind die Voraussetzungen, um Lokführer zu werden? Für die Ausbildung ist kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben. Du kannst sie also sowohl mit einem Hauptschulabschluss als auch mit einem Realschulabschluss oder Abitur machen. Wichtig sind aber gute Noten in Physik und Mathe.
Welchen Schulabschluss braucht man als Lokführer?
Voraussetzungen für die Eisenbahner-Ausbildung
Lokführer – bewerben möchtest, benötigst du einen guten Hauptschulabschluss, einen Realschulabschluss oder Hochschulreife bzw. solltest auf dem Weg dorthin sein.
Was braucht es, um Lokführer zu werden?
- Abschluss einer 3-jährigen beruflichen Grundbildung oder einer gymnasialen Maturität.
- sehr gute Deutschkenntnisse (Niveau C2) und mündliche Sprachkenntnisse in einer anderen Landessprache (Niveau A1)
- medizinischer und psychologischer Eignungstest (Bewerbungsverfahren dauert 3 bis 5 Monate)
Welchen Schulabschluss braucht man als Bahnfahrer?
Für einen Ausbildungsplatz zum U-, Stadt- oder Straßenbahnfahrer benötigst du einen sehr guten Hauptschulabschluss, einen Realschulabschluss oder die Hochschulreife. Über welchen Abschluss du genau verfügen musst, ist von Verkehrsunternehmen zu Verkehrsunternehmen unterschiedlich.
Welche Voraussetzungen braucht man, um Lokführer zu werden?
Welche Voraussetzungen gibt es für eine Umschulung zum Lokführer? Um eine Umschulung zum Lokführer machen zu können, braucht man gute Deutschkenntnisse (mind. B1 Niveau). Außerdem ist ein Hauptschulabschluss oder eine abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung für eine Bewerbung.
Umschulung für Lokführer-Quereinsteiger in Hannover
Kann jeder Lokführer werden?
Lokführer werden könnt. Prinzipiell kann fast jeder diesen Beruf erlernen und ausüben, auch ohne Vorkenntnisse. Die Umschulung bzw. Weiterbildung richtet sich insbesondere an Quereinsteiger und Arbeitsuchende.
Ist die Ausbildung zum Lokführer schwer?
Wie schwer ist die Ausbildung als Lokführer:in? Die Ausbildung ist anspruchsvoll, da auch viel Regelwerk gelernt und verstanden werden muss. Bereits im Auswahlprozess absolvierst du eine Eignungsuntersuchung. Als Lokführer:in trägst du eine hohe Verantwortung für andere Menschen und dich selbst.
Wie viel verdient ein Bahnfahrer netto?
2.533 € rechnen. Im Schnitt verdienst du allerdings 36.300 € im Jahr und damit 3.025 € im Monat bzw. 12 € pro Stunde. * Wenn du überdurchschnittlich verdienst, liegt dein Gehalt um die 42.000 € pro Jahr und bei 3.500 € im Monat.
Welchen Schulabschluss braucht man für die Deutsche Bahn?
Gewünschte Voraussetzungen sind: ein guter Mittlerer Schulabschluss oder Abitur mit Stärken in Geografie, Mathematik und Sprachen. Außerdem sollten Bewerber:innen die Bereitschaft zur Schichtarbeit an Wochenenden und Feiertagen mitbringen.
Kann ich Lokführer ohne Führerschein werden?
Benötige ich einen Führerschein Klasse B, um einen Quereinstieg zu beginnen? Nein. Du brauchst keinen Führerschein Klasse B, denn du erwirbst einen gesonderten Triebfahrzeugführerschein.
Wie viel kostet die Lokführer-Ausbildung?
LokSpace hat sich auf die Ausbildung und den späteren Verleih von Lokführern spezialisiert. Die Ausbildung kostet bis zu 12.500 Euro.
Welche Voraussetzungen sollte ein Lokführer mitbringen?
- Hauptschulabschluss.
- gute Deutschkenntnisse auf dem Sprachniveau B2.
- abgeschlossene Berufsausbildung.
- mindestens 20 Jahre alt.
- mathematisches Wissen und logisches Denken.
Welche Schulfächer sind für Lokführer wichtig?
Wichtige Schulfächer
Mathematik/Physik: Angehende Lokführer/innen im Betriebsdienst der Fachrichtung Lokführer und Transport berechnen z.B. das Gesamtgewicht neu zusammengestellter Züge und erstellen Bremswegberechnungen. Daher sind Kenntnisse in Mathematik und Physik notwendig.
Wie alt darf ein Lokführer sein?
Lokführer:innen müssen in Deutschland mindestens 20 Jahre alt sein, um auf der freien Strecke fahren zu dürfen. Bist du bei Abschluss der Ausbildung erst 18 Jahre alt, gelten je nach Unternehmensbereich und Region unterschiedliche Vorgehensweisen.
Was macht ein Lokführer, wenn er auf die Toilette muss?
„Es gibt tatsächlich keine Toilette in der S-Bahn“, bestätigt Christian. „Daher gehen wir am besten immer vor oder nach der Schicht – zur Sicherheit. Zudem haben wir an fast allen Bahnhöfen WCs und an den Endbahnhöfen sogar Aufenthaltsräume mit Betten und Duschen für längere Pausen. “
Ist Lokführer gut bezahlt?
Das Medianentgelt für den Beruf "Eisenbahner/in - Betriebsdienst - Lokführer/in und Transport" in der Berufsgattung "Triebfahrzeugführer/innen im Eisenbahnverkehr (ohne Spezialisierung) - fachlich ausgerichtete Tätigkeiten" beträgt 3.995 €. Das untere Quartil liegt bei 3.639 € und das obere Quartil beträgt 4.502 €.
Was verdient ein ICE-Fahrer?
Lokführer:in Gehalt bei Deutsche Bahn AG
Je nach Berufserfahrung, Ausbildung und Wohnort kann dein Gehalt zwischen 33.200 € und 72.100 € schwanken. Zum Vergleich: Das durchschnittliche Gehalt in Deutschland liegt bei 44.700 € – bei Deutsche Bahn AG verdient man als Lokführer:in im Schnitt also rund 4% weniger.
Welche Voraussetzungen braucht man für Lokführer?
Was sind die Voraussetzungen, um Lokführer zu werden? Für die Ausbildung ist kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben. Du kannst sie also sowohl mit einem Hauptschulabschluss als auch mit einem Realschulabschluss oder Abitur machen. Wichtig sind aber gute Noten in Physik und Mathe.
Warum will niemand Lokführer werden?
Grund dafür war keine Stellwerkstörung oder ein Gleisschaden, sondern «der aktuell angespannte Personalbestand bei den Lokführern», erklärte SBB-Sprecherin Sabine Baumgartner am Samstag. Dass von früh bis spät eine ganze Linie wegen Personalmangel ausfällt, ist wohl einzigartig in der jüngeren Bahngeschichte.
Welche Krankheiten darf ein Lokführer nicht haben?
Medizinische Voraussetzungen sind eine gute allgemeine Gesundheit. Triebfahrzeugführer dürfen nicht unter gesundheitlichen Störungen leiden oder die Tauglichkeit einschränkende Medikamente und Stoffe einnehmen.
Wie sind die Arbeitszeiten eines Lokführers?
Arbeitszeiten für Lokführer. Die typische Wochenarbeitszeit variiert, wobei einige Arbeitnehmer im Schichtdienst arbeiten. Sie beträgt oft etwa 35–40 Stunden pro Woche , mit der nötigen Flexibilität für Wochenenden und Feiertage, falls erforderlich.
Welcher Quereinstieg lohnt sich?
Ein Quereinstieg lohnt sich in allen zukunftsträchtigen Branchen mit Fachkräftemangel, beispielsweise in der IT, dem Handwerk, im Gesundheits- und sozialen Bereich. Quereinsteiger*innen mit strategischem oder organisatorischem Geschick – also "Kopfmenschen" – haben ebenfalls gute Karten beim Quereinstieg.