Zuletzt aktualisiert am 30. September 2025
- Montag – Ruhetag.
- Dienstag – Dienstzeiten: 14.17 bis 0.37 Uhr.
- Mittwoch – Dienstzeiten: 10.10 bis 20.08 Uhr.
- Donnerstag – Ruhetag.
- Freitag – Dienstzeiten: 3.32 bis 11.51 Uhr.
- Samstag – Dienstzeiten: 5.48 bis 14.32 Uhr.
- Sonntag – Dienstzeiten: 6.50 bis 16.30 Uhr.
Welche Schichten haben Lokführer?
Lokführer fahren im unregelmäßigen Schichtdienst, d.h. der Schichtbeginn kann zu jeder Tageszeit erfolgen und das Schichtende ebenso. Typische Schichtzeiten können genauso von 4:27 bis 15:12 liegen wie 13:10-19:43, 19:16-2:19 oder 21:36-7:08. Von den Einsatzstellen aus sind unterschiedliche Strecken zu befahren.
Welche Schichten gibt es für Lokführer?
Lokführer arbeiten in der Regel in Wechselschichten und treffen 30 Minuten vor der Buchung ein . Die meisten Schichten können bereits um 4:00 Uhr morgens beginnen und bereits um 13:30 Uhr enden. Sie können sich dann zu jeder Tages- und Nachtzeit ein- oder ausbuchen.
Wie sind die Arbeitszeiten eines Lokführers?
Lokführer/innnen arbeiten 39 Wochenstunden
Die wöchentliche Arbeitszeit von Lokführer/innen liegt bei 39 Stunden. Je nach Schicht variiert die genaue Stundenzahl zwischen 28 und 45. Allerdings dürfen 45 Wochenstunden nicht überschritten werden.
Welche Schichtzeiten gibt es?
- Frühschicht: circa 6 bis 14 Uhr.
- Spätschicht: circa 14 bis 22 Uhr.
- Nachtschicht: circa 22 bis 6 Uhr.
Traumberuf Lokführer? Hinter den Kulissen bei der Deutschen Bahn
Welche 3 Schichtmodelle gibt es?
- Das vollkontinuierliche Schichtmodell (auch: Vollkonti) ...
- Das teilkontinuierliche Schichtmodell – mit Nachtarbeit. ...
- Das teilkontinuierliche Schichtmodell – ohne Nachtarbeit. ...
- Zwei-Schicht-Betrieb. ...
- Vier-oder-Fünf-Schicht-Betrieb.
Wie viele Tage sind nach 7 Nachtschichten frei?
Die Nachtdienste sind häufig im 7 Tage-Block geplant. Nach 7 Nachtdiensten, je 10 Stunden, sind 7 Tage frei. Das ist eine positive Bedingung, die die Nachtdienststellen insgesamt interessant macht.
Wie sieht der Schichtplan eines Lokführers aus?
Man arbeitet eine Woche Frühschichten, dann eine Woche Spätschichten. Frühschichten waren alles, was zwischen 3:00 und 11:00 Uhr begann. Die Schicht dauert normalerweise 8 Stunden. Spätschichten beginnen eigentlich immer nach 11:00 Uhr...
Wie lange dauert eine Schicht als Lokführer?
Schichtdienst. Lokführer*innen arbeiten in der Regel 39 Wochenstunden, wobei die genaue Stundenanzahl zwischen 28 und 45 Stunden schwankt und die 45 Wochenstunden nicht überschritten werden dürfen.
Was verdient ein Lokführer pro Stunde?
Das durchschnittliche Jahresgehalt befindet sich bei 42.900 €, das Monatsgehalt bei 3.575 € und der Stundenlohn bei 14 €. * In den Städten Duisburg, Düsseldorf, Wuppertal gibt es aktuell viele offene Positionen für Lokführer/in. Auf StepStone.de findest du deutschlandweit 138 offene Jobs für den Beruf als Lokführer/in.
Haben Lokführer Lenkzeiten?
Bei der Deutschen Bahn müssen Lokführer nach spätestens fünfeinhalb Stunden Pause machen. In Ausnahmefällen, etwa bei Verspätungen, sind auch sechs Stunden drin. Dann gibt es in der Regel 30 Minuten Pause. Wenn der Zug zu diesem Zeitpunkt nicht an der Endstation steht, wechselt an einem Bahnhof unterwegs der Lokführer.
Was macht ein Lokführer den ganzen Tag?
Als Lokführer:in bereitest du Züge auf die rechtzeitige Abfahrt vor und fährst sie sicher und pünktlich vom Start zum Ziel. Du hast also Verantwortung für Menschen oder Güter. Dein Alltag als Lokführer:in ist jeden Tag anders und beginnt zu einer unterschiedlichen Uhrzeit.
Wie schwierig ist es, Lokführer zu werden?
Wie schwer ist die Ausbildung als Lokführer:in? Die Ausbildung ist anspruchsvoll, da auch viel Regelwerk gelernt und verstanden werden muss. Bereits im Auswahlprozess absolvierst du eine Eignungsuntersuchung. Als Lokführer:in trägst du eine hohe Verantwortung für andere Menschen und dich selbst.
Wie alt dürfen Lokführer sein?
Um als Lokführer zu arbeiten, musst du mindestens 18 Jahre alt sein und die körperliche Eignung nachweisen. Die Führung von Lokomotiven und anderen Antriebsfahrzeugen ist erst ab 19 oder manchmal auch 20 Jahren erlaubt.
Sind Lokführer verbeamtet?
Lokführer:innen sind aber nicht mehr verbeamtet. Früher war die Beamtenlaufbahn möglich, als die Deutsche Bahn noch ein staatliches Unternehmen war. Seit der Privatisierung im Jahr 1994 ist jeder, der diesen Beruf ausübt, angestellt.
Wie viel verdient ein Lokführer im Quereinstieg?
Attraktives Gehalt: Einstiegsgehalt von 3.448 bis 3.637 € brutto/Monat plus Zulagen (250–350 € netto). Urlaubsmodelle: Flexible Wahl zwischen 26 und 41 Urlaubstagen pro Jahr. Arbeitszeitmodelle: Wähle zwischen 37, 38 oder 39 Wochenstunden.
Wie lange dauert eine Schicht in der Regel?
Zur Einteilung der Schichtarbeiter gibt es für gewöhnlich einen Schichtplan, in dem in den einzelnen Schichten meistens eine Woche lang gearbeitet wird. Die Arbeitszeiten des Arbeitnehmers belaufen sich grundsätzlich auf acht Stunden. Das Gegenstück zur Schichtarbeit ist die Vertrauensarbeitszeit.
Ist Lokführer stressig?
Vor einigen Jahren waren es noch 900 Suizide pro Jahr, heutzutage sind es zwischen 700 und 800. Allerdings wird der Berufsalltag für Lokführer immer stressiger.
Wie viele Urlaubstage hat ein Lokführer bei der DB?
Es geht um Jahresschichtpläne und die Bezahlung von Wegezeiten bei der DB Netz. Dabei sind die Arbeitsbedingungen bei der Bahn schon jetzt großzügig. Lokführer haben beispielsweise bis zu 42 Tage Regelurlaub und können durch Nachtschichten weitere Tage dazuverdienen.
Wie gut muss ein Lokführer sehen?
Folgende Anforderungen an das Sehvermögen müssen erfüllt sein: a) Fern-Sehschärfe mit oder ohne Sehhilfe: 1,0; mindestens 0,5 für das schlechtere Auge; b)
Wann beginnt die Frühschicht?
Frühschicht (F), häufig von 6–14 Uhr, Spätschicht (S), häufig von 14–22 Uhr, Nachtschicht (N), häufig von 22–6 Uhr.
Sind 6 Nachtschichten erlaubt?
Nachtarbeit zwischen 20 und 6 Uhr ist für sie gemäß § 8 Abs. 1 MuSchG grundsätzlich nicht zulässig.
Wie viele Nächte als Dauernachtwache?
Typische Arbeitszeitmodelle: Viele Einrichtungen setzen auf den 7/7-Rhythmus: 7 Nächte durchgehend arbeiten, dann 7 Tage frei.
Wie lange schlafen Nachtschichten?
Nach der Nachtschicht und vor dem Zubettgehen sollten Sie körperlich so wenig wie möglich aktiv sein, also auch keinen Sport treiben. Nach der Nachtschicht sollte eine Hauptschlafperiode von mindestens vier bis fünf Stunden erfolgen.