Zuletzt aktualisiert am 27. September 2025
- Hypertonie.
- Diabetes mellitus.
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
- Krebserkrankungen.
- Depressionen.
- Angststörungen.
Welche Erkrankungen gelten als Vorerkrankungen?
Als Vorerkrankungen gelten alle Beschwerden und Erkrankungen, die vor Antragstellung vorhanden waren oder sind. Chronische Erkrankungen, wie beispielsweise Herzprobleme, Asthma oder Depressionen sollten bei den Gesundheitsfragen möglichst transparent beantwortet werden.
Welche Krankheit fällt unter Vorerkrankungen?
Eine Vorerkrankung ist jede Erkrankung, die von einem Arzt diagnostiziert wurde oder für die innerhalb der letzten 48 Monate vor Abschluss der Krankenversicherung eine Behandlung erfolgte. Dazu gehören chronische Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder Schilddrüsenerkrankungen , die einer kontinuierlichen Behandlung bedürfen.
Welche Vorerkrankungen werden angerechnet?
Vorerkrankungen werden nur angerechnet, wenn sie auf derselben Grunderkrankung beruhen. Die Vorerkrankung darf dabei nicht länger als sechs Monate zurückliegen. Dabei kommt es nicht allein auf den Diagnoseschlüssel an: Es muss ein ursächlicher Zusammenhang bestehen.
Was gilt als Vorerkrankung?
Ein gesundheitliches Problem wie Asthma, Diabetes oder Krebs, das Sie vor dem Datum des Beginns des neuen Krankenversicherungsschutzes hatten .
Die 4 häufigsten Erkrankungen für eine Erwerbsminderung
Welche Vorerkrankungen gibt es?
- Hypertonie.
- Diabetes mellitus.
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
- Krebserkrankungen.
- Depressionen.
- Angststörungen.
Was ist die neue Definition einer Vorerkrankung?
Eine Vorerkrankung ist ein Gesundheitszustand, den eine Person vor dem Beginn ihres neuen Krankenversicherungsschutzes hatte . Versicherer können Personen mit einer Vorerkrankung in der Regel keine höheren Kosten in Rechnung stellen oder ihnen den Versicherungsschutz verweigern.
Was sind unbekannte Vorerkrankungen?
Unbekannte Vorerkrankungen: Hierbei handelt es sich um versteckte Probleme, die durch eine einfache Sichtprüfung oder den Standardbetrieb des Systems nicht erkannt werden konnten . Einige Hausgarantieunternehmen decken diese Art von Problemen ab, während andere sie möglicherweise vollständig ausschließen.
Wie lange muss man Vorerkrankungen angeben?
Wie lange muss man Vorerkrankungen angeben? Grundsätzlich werden in der Berufsunfähigkeitsversicherung ambulante Behandlungen beim Arzt 5 Jahre und stationäre Behandlungen bzw. Operationen 10 Jahre zurückgefragt. Dabei gelten die Jahrefristen immer taggenau, es muss also nicht das vollständige 5./ 10.
Welche 36 schweren Krankheiten sind aufgeführt?
Die Liste der durch die Versicherung abgedeckten schweren Krankheiten umfasst: Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs, Bypass-Operation der Koronararterien, Nierenversagen, wichtige Organtransplantation, Multiple Sklerose, Parkinson-Krankheit, Alzheimer-Krankheit, Lähmung, Verlust von Gliedmaßen, Blindheit, Taubheit, Verbrennungen dritten Grades, Koma, aplastische Anämie, gutartige ...
Was ist eine 3/12-Vorerkrankung?
Einschränkung bei Vorerkrankungen 3/12 – Eine Vorerkrankung ist eine Krankheit oder Verletzung, für die Sie innerhalb von 3 Monaten vor Ihrem Inkrafttreten behandelt wurden . Jede Behinderung, die innerhalb der ersten 12 Monate nach Ihrem Inkrafttreten zu einer Vorerkrankung beigetragen hat oder durch diese verursacht wurde, ist nicht abgedeckt.
Wann sollte man eine Vorerkrankungsanfrage stellen?
Dauer ist mindestens 30 Tage: Die zusammengerechneten Zeiten der anzufragenden Arbeitsunfähigkeiten - die aktuelle eingerechnet - betragen mindestens 30 Tage.
Welche der folgenden Erkrankungen würde als Vorerkrankung gelten?
Zu den Vorerkrankungen können gesundheitliche Probleme wie Krebs, Diabetes, Lupus, Depressionen, Akne, Schwangerschaft oder so ziemlich jede andere Krankheit gehören, die Sie sich vorstellen können.
Welche Krankheiten zählen zu den Grunderkrankungen?
Eine Grunderkrankung ist eine Krankheit, die unabhängig von weiteren, aktuellen Erkrankungen oder Beschwerden besteht. Die Grunderkrankung kann Ursache einer weiteren Erkrankung, der sogenannten Folgeerkrankung sein.
Welche Erkrankungen werden als Berufskrankheiten anerkannt?
Typische Berufskrankheiten sind Lärmschwerhörigkeit, Hautkrankheiten, Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparats sowie Erkrankungen durch anorganische Stäube (Asbestose und Silikose).
Wie lange muss man zwischen zwei verschiedenen Krankschreibungen arbeiten gehen, damit wieder von vorne gezählt wird?
Zwischenzeitliche Zeiten von Arbeitsunfähigkeit wegen anderer Krankheiten sind ohne Bedeutung und verändern die Sechs-Monats-Frist nicht. Die Sechs-Monats-Frist ist eine rückwärtslaufende Frist. Sie beginnt mit dem Tag vor der erneuten Arbeitsunfähigkeit wegen derselben Krankheit. Sie endet sechs Monate vorher.
Welche Beispiele gibt es für Vorerkrankungen?
Folgende Beispiele für Vorerkrankungen stellen bei der Beantragung einer Krankenzusatz-, Berufsunfähigkeits-, Pflege- und Ablebensversicherung meist einen Ablehnungsgrund dar: Diabetes. Depressionen. Asthma.
Was sind Vorerkrankungen in der Krankenversicherung?
Zu den Vorerkrankungen zählen alle Erkrankungen oder Gesundheitszustände, die vor Abschluss der Police diagnostiziert oder behandelt wurden . Versicherer können für solche Erkrankungen Wartezeiten oder Ausschlüsse festlegen, die sich auf die Anspruchsberechtigung auswirken. Informieren wir uns daher im Detail über die PED-Deckung in der Krankenversicherung.
Was sind körperliche Vorerkrankungen?
Mit Vorerkrankung ist gemeint, dass ein Mensch bereits unter einer anderen Krankheit leidet. Zum Beispiel an einer Lungenerkrankung. Durch diese Vorerkrankung ist der Körper schon sehr geschwächt. Meistens funktioniert auch das Abwehrsystem des Körpers nicht so gut.
Was sind Vorerkrankungen?
Vorerkrankungen sind Krankheiten oder Unfallfolgen, die bereits vor Abschluss des Vertrags oder während der Wartezeit diagnostiziert wurden.
Welche sind die 10 seltensten Krankheiten?
- A. Aarskog-Scott-Syndrom. Acrodermatitis enteropathica. ADH-Sekretionssyndrom, inadäquates (SIADH) Addison-Krankheit. Adie-Syndrom. Akrozephalosyndaktylie. Alagille-Syndrom. ...
- B. Bardet-Biedl-Syndrom. Barrett-Ösophagus. Barth-Syndrom. Beckwith-Wiedemann-Syndrom. Behçet-Syndrom. Bethlem-Myopathie. ...
- C.
Welche Vorerkrankungen zählen zur Risikogruppe?
Zu den Risikogruppen des Coronavirus zählen neben den älteren Menschen, bei denen das Risiko schwerer Verläufe wesentlich größer ist, auch Raucher und Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen (koronare Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Asthma, chronische Bronchitis, chronische Lebererkrankungen), Patienten mit Diabetes ...
Was zählt zu einer schweren Grunderkrankung?
Schwerwiegend chronisch Kranke haben beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen, chronische Lungenerkrankungen oder Störungen im Muskel-Skelett-System. Auch psychische Störungen fallen unter chronische Krankheiten.
Welche Krankheiten sind nicht heilbar und tödlich?
- Koronare Herzkrankheit / Herzinfarkt. An der koronaren Herzkrankheit und ihren Folgen – Herzschwäche und Herzinfarkt – sterben die meisten Menschen in Deutschland und den westlichen Industrieländern. ...
- Lungenkrebs. Bei Lungenkrebs haben sich in der Lunge Tumore gebildet. ...
- COPD. ...
- Demenz. ...
- Schlaganfall. ...
- Brustkrebs. ...
- Lungenentzündung.