Zuletzt aktualisiert am 28. November 2025
Die Rule of 40 ist eine Kennzahl, die Umsatzwachstum (%) und EBITDA-Marge (%) kombiniert. Wenn beide zusammen mindestens 40 ergeben, gilt dein Unternehmen als finanziell gesund – weil es entweder stark wächst, profitabel ist oder beides.
Was besagt die 40% Regel?
Seine Regel besagt, dass 40 Prozent der Ressourcen bzw. der Zeit auf die richtige Zielgruppe verwendet werden sollten. 40 Prozent der Zeit und Energie sollten dafür genutzt werden, das optimale Angebot auszuarbeiten, und „nur“ 20 Prozent sollen auf die kreative Ausarbeitung entfallen.
Was ist die 40. Regel?
Die 40er-Regel besagt, dass die Jahreswachstumsrate + EBITDA-Marge eines SaaS-Unternehmens ≥ 40 % ist. Nehmen wir an, Sie wachsen mit 10 % im Vergleich zum Vorjahr. Und Ihre Gewinnmarge beträgt 30%. Ihre 40er-Regel ist erfüllt, denn 10+30 = 40!
Was ist die 40er-Regel?
Sie besagt, dass die Wachstumsrate eines Unternehmens und seine Gewinnmarge zusammen mindestens 40 % betragen sollten. Das bedeutet, dass ein Unternehmen, das ein schnelles Wachstum erlebt, höhere Ausgaben rechtfertigen kann, während eines mit langsamerem Wachstum höhere Gewinne haben sollte.
Wie berechnet man die 40-SaaS-Regel?
40er-Regel = Umsatzwachstumsrate (%) + Gewinnspanne (%)
Da die Summe aus Umsatzwachstumsrate und Gewinnspanne deutlich über 40 % liegt, kann man davon ausgehen, dass sich dieses SaaS-Unternehmen finanziell sehr gesund befindet.
Die 40er-Regel einfach erklärt
Was bedeutet 40 % Ebitda?
Die 40er-Regel besagt, dass die Summe aus der jährlichen Wachstumsrate des wiederkehrenden Umsatzes und der EBITDA-Marge eines gesunden SaaS-Unternehmens mindestens 40 % betragen sollte. Sie ist ein Maß dafür, wie gut ein SaaS Wachstum und Rentabilität in Einklang bringt .
Wie berechnet man die Cashflow-Rate?
- Ermitteln Sie den Cashflow des Unternehmens für den gewünschten Zeitraum.
- Bestimmen Sie den Umsatz für denselben Zeitraum.
- Dividieren Sie den Cashflow durch den Umsatz.
- Multiplizieren Sie das Ergebnis mit 100, um die Rate als Prozentwert zu erhalten.
Was sagt die Rule of 40?
Die Rule of 40 ist eine Kennzahl, die Umsatzwachstum (%) und EBITDA-Marge (%) kombiniert. Wenn beide zusammen mindestens 40 ergeben, gilt dein Unternehmen als finanziell gesund – weil es entweder stark wächst, profitabel ist oder beides.
Was ist die 30er Regel?
Sehr bewährt: Die sog. „30er Regel“: 1 Einheit kurzwirksames Insulin senkt tagsüber den Blutzucker um 30mg/dl nachts um das Doppelte (also ca. 60mg/dl!). Beispiel: Sie messen um 16 Uhr einen Blutzucker von 270mg/dl und möchten in Ihren Zielbereich von 120mg/dl kommen.
Was ist die 40-Prozent-Regel der Navy SEALs?
Sie besagt, dass man an dem Punkt, an dem man glaubt nicht mehr weiter machen zu können, erst 40% der Leistungsfähigkeit ausgeschöpft hat und noch 60% in einem stecken! Genau dann geht es erst richtig los.
Was besagt die 40-90 Regel?
Diese besagt, dass die Grundleasingzeit mindestens 40 % der üblichen Nutzungsdauer währen muss, aber keinesfalls länger als 90 % andauern darf.
Was ist die 10. Regel?
Die 10-R-Regel ist eine Merkhilfe zur qualitätsgesicherten Medikamentengabe, um möglichen Fehlern vorzubeugen. Neben der umfangreichen 10 R-Regel findet man als Standard häufig die besser merkbare 5-R-Regel bzw. 6-R-Regel.
Was ist die 42-Prozent-Regel?
Nach ihren Untersuchungen beträgt die notwendige Ruhezeit einen bestimmten Anteil der Gesamtzeit Ihres Tages: die sogenannte „42-Prozent-Regel”. Dies wäre der Prozentsatz der Zeit, die unser Körper und unser Gehirn zur Erholung benötigen würden. Das sind 10 Stunden von 24 Stunden.
Was besagt die 1 to 60 Regel?
Die Regel lautet: Bei einem Kursfehler von 1° hat ein Flugzeug nach 60 NM Flugstrecke eine Ablage von 1 NM vom Sollkurs. Mit der 1:60 Regel lässt sich der Winkel bestimmen, um den der Steuerkurs geändert werden muss, damit man von der versetzten Position aus zum Zielort gelangt.
Was besagt die 4. Regel?
Es gibt unterschiedliche Interpretationen der 4-Prozent-Regel. Eine häufige Interpretation besagt: Ab einem bestimmten Sparbetrag können Sie Ihrem Kapital jedes Jahr 4 Prozent entnehmen, ohne Ihr Kapital in den nächsten 30 Jahren vollständig aufzubrauchen.
Was ist eine gute Cashflow-Marge?
Die Marge sollte mindestens 5 Prozent betragen. Der Cashflow-Kapitalrückfluss zeigt, inwieweit Sie mit dem Cashflow das im Betrieb eingesetzte Kapital wieder „erwirtschaften“. Je größer der Wert, desto besser; 5 Prozent sollten es mindestens sein.
Was ist die 30/30/30 Regel?
Die Diät ist im Prinzip sehr einfach umzusetzen. Sie besteht darin, 30 Minuten nach dem Aufstehen 30 Gramm Eiweiß zu sich zu nehmen und anschließend 30 Minuten lang ein moderates Herz-Kreislauf-Training zu absolvieren, bei dem der Puls 135 Schläge pro Minute nicht überschreiten sollte.
Was ist die 30% Regel?
Die 50/30/20-Regel besagt, dass 50 % des Einkommens für notwendige Ausgaben, 30 % für persönliche Wünsche und 20 % für Ersparnisse und Schuldentilgung verwendet werden sollten.
Was ist der Unterschied zwischen Tempo-30 und Zone 30?
Der Unterschied zwischen Zone und Strecke ist rechtlich relevant. In einer Tempo-30-Zone gilt generell Rechtsvortritt. Auf einer Tempo-30-Strecke hingegen kann den zuführenden Strassen der Vortritt entzogen werden. Damit haben die Benützer auf der Tempo-30-Strecke Vortritt.
Was ist die Rule of Ten?
Die rule of-ten oder Zehnerregel der Fehlerkosten (auch 10er Regel der Fehlerkosten) besagt, dass die Kosten der Fehlerbehebung in jeder einzelnen Phase bzw. Stufe der Wertschöpfungskette um den Faktor 10 steigen. Je später der Fehler entdeckt wird, desto höher sind die Kosten diesen zu beheben.
Wie hoch ist ein guter Cashflow?
Cashflow = 20.000 Euro + 5.000 Euro – 10.000 Euro = 15.000 Euro. Ein guter Cashflow Wert liegt bei über 8 Prozent.
Was ist Cashflow einfach erklärt?
Mit Cashflow (Geldfluss) wird der im Geschäftsjahr erzielte Zufluss bzw. Abfluss liquider Mittel aus der gewöhnlichen Tätigkeit des Unternehmens bezeichnet. Im Unterschied zum Gewinn dürfen fiktive Ausgaben wie Abschreibungen und Rückstellungen – also nicht zahlungswirksame Vorgänge – nicht im Cash Flow erscheinen.
Was ist EBITDA auf Deutsch?
Die vollständige Bezeichnung von EBITDA lautet „earnings before interest, taxes, depreciation and amortisation“, zu Deutsch: „Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände“.
Was ist eine gute EBITDA?
Das Verhältnis vom Betriebsgewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) zum Umsatz ist für die Bewertung der Rentabilität besonders aussagekräftig. Wie hoch die EBITDA-Marge sein sollte, hängt stark von der Branche ab. Bei einem Industriebetrieb werden über 10 Prozent als gesund angesehen.