Wann ist die beste Uhrzeit, um sich zu Bräunen?

Zuletzt aktualisiert am 19. Dezember 2025

Um die Hauttrockenheit beim Bräunen zu begrenzen, wird empfohlen, sich morgens der Sonne auszusetzen, zwischen 9:30 und 11 Uhr, oder am späten Nachmittag, zwischen 16 und 19 Uhr.

Welche Uhrzeit sollte man am besten Bräunen?

Mittagszeit meiden: Die beste Uhrzeit zum Sonnenbaden ist vor 11 Uhr und nach 16 Uhr, da die UV-Strahlung sanfter und das Risiko für Sonnenbrand deutlich geringer ist.

Wann wird man am schnellsten braun?

Vermeide Sonnenbäder zwischen 11 und 15 Uhr, denn dann ist die Strahlung am aggressivsten. Aber: Du wirst auch im Schatten braun!

Wann ist die beste Tageszeit, um sich zu Bräunen?

2. Richtige Tageszeit wählen. Zwischen 11 und 15 Uhr ist die Sonne am intensivsten und bis zu 150mal stärker als morgens und abends, vor allem im Hochsommer und in südlichen Ländern. Sonnen Sie sich also am besten vormittags oder spät nachmittags.

Wann ist die beste Tageszeit, um sich zu sonnen?

Vor allem zwischen 11 und 16 Uhr ist es sicherer, sich im Schatten aufzuhalten. Im Frühjahr sollte man die Haut langsam an die Sonne gewöhnen. Das gilt auch für den Urlaub in einem sonnigen Land.

Hautarzt erklärt: So geht sicheres Sonnenbaden

Wie lange pro Tag Sonnen für Bräune?

Das hängt grundsätzlich von Deinem Hauttyp ab. Bei sehr heller Haut reichen bereits 15 Minuten, um leicht gebräunt zu sein, während Menschen mit sehr dunklem Teint mehr als 60 Minuten in der Sonnen brauchen, um brauner zu werden. Für optimale, langanhaltende Bräune gilt gleichzeitig, dass Du Dich bestmöglich schützt.

Wie bräunt man sich am besten?

Bewegung: Bewegung begünstigt eine gleichmäßige Bräune ebenfalls, da die UV-Strahlen auf diese Weise den gesamten Körper erreichen. Wasser: Ein Aufenthalt an oder auf dem Wasser kann das Bräunen beschleunigen, denn Wasser reflektiert das Sonnenlicht sehr stark.

Wie lange dauert es, bis die Bräune sichtbar ist?

Diese Studie zeigt, dass die Bräunung mindestens eine Woche erfordert sichtbar zu werden, jedoch entwickelt sich ein signifikanter Teint eher nach 2 bis 3 Wochen regelmäßiger Exposition.

Wird man trotz Wolken braun?

Für den Schutz deiner Haut ist es wichtig, mit den Mythen rund um Sonnenstrahlung aufzuräumen. Auch wenn Fensterglas und Wolken einen geringen Schutz vor UV-Strahlen bieten, ist es möglich, bei längerer Exposition braun zu werden oder einen Sonnenbrand zu bekommen.

Wie hält eine Bräune länger?

Mit einem Peeling vor dem Sonnenbad können Sie eine langanhaltende Bräune erreichen. Eine ebenmäßige Haut beim Bräunen hilft den Sommerteint länger haltbar zu machen. Peelen Sie dazu Ihre Haut vor dem Bräunen. So können Sie vermeiden, dass sich alte Hautpartikel abschuppen und zu einer ungleichmäßigen Bräune führen.

Kann man in 10 Minuten braun werden?

Vor dem Sonnenbad: Den richtigen Hauttyp bestimmen

Typ 1: Blasse Haut und rote Haare – Bräunen ist kaum möglich, Sonnenbadzeit: maximal 10 Minuten. Typ 2: Helle Haut und blondes bzw. hellbraunes Haar – geringe Wahrscheinlichkeit, braun zu werden, Sonnenbadzeit: maximal 20 Minuten.

Wie lange hält Sonnencreme 50+?

Wenn Ihre Eigenschutzzeit beispielsweise zehn Minuten beträgt und Sie eine Sonnencreme mit LSF 50 verwenden, sind Sie bis zu 500 Minuten lang vor Sonnenbrand geschützt.

Wird man schneller braun, wenn man nass ist?

Dieser Tipp sollte mit Vorsicht genossen werden, doch auch Wasser ist eine natürliche Alternative, um die Bräunung der Haut zu fördern. Dafür ist die Reflektion der Sonne auf dem Wasser verantwortlich. Wenn Sie sich im Wasser aufhalten, wird ihre Haut daher schneller braun.

Wie kann ich die Bräunung beschleunigen?

Wer den Bräunungsvorgang beschleunigen möchte, trägt vor dem Sonnenbaden Pflegeöle wie Karotten- oder Aprikosenöl auf. Auch Kokosöl, Olivenöl, Mandel, Sesam- oder Jojobaöl bewirken ein schnelleres Bräunen und pflegen die Haut, so dass sie ebenmäßiger und glatter wird.

In welchem Monat bräunt die Sonne am meisten?

Doch die Frühlingssonne ist nicht ungefährlich. Es ist wichtig, daran zu denken, dass die ultravioletten Strahlen (UV-Strahlung) der Sonne auch im Frühling Schäden an Haut und Augen verursachen können. Gerade im März/April ist die Sonnenbrandgefahr sogar besonders hoch, auch wenn es noch nicht so warm ist.

Wird man im Schatten braun?

Fazit: Ja zum sonnigen Teint – aber sicher!

Kleinere Dosen von Sonnenstrahlen geben Deiner Haut Zeit, sich zu regenerieren und zu schützen. So wird man auch im Schatten braun. Eine schonend erlangte Bräune im Schatten und vor allem mit einer passenden Sonnencreme hält länger und ist deutlich schonender.

Was regt die Bräune an?

Der UVB-Anteil des Sonnenlichts aktiviert die körpereigene Synthese von Vitamin D und regt die Bildung von Melanin an. Damit ist er auch für die Bräune der Haut verantwortlich. Gleichzeitig kann die energiereiche UVB-Strahlung zu direkten DNA-Schäden in der obersten Hautschicht (Epidermis) führen.

Wann am besten Bräunen?

Zum Bräunen benötigen wir zwar die Sonnenstrahlen, diese dürfen jedoch nicht zu intensiv sein. Tatsächlich besteht zwischen 11 und 16 Uhr, also wenn die Sonnenstrahlung am energiereichsten ist, ein höheres Risiko für die Haut, zu verbrennen und einen Sonnenbrand zu bekommen, als zu bräunen.

Warum werde ich in der Sonne rot und nicht braun?

Wenn in der Haut eines Menschen aber nur sehr wenig Pigmentzellen sind, könne sie auch nur wenig Melanin ausschütten, um die Haut vor Sonnenbrand zu schützen. Ergebnis: Sie wird nicht braun, sondern nur rot. Denn ohne den Eigenschutz verbrennen die Hautzellen der Oberhaut – werden also rot.

Wie schnell sieht man Bräune nach Sonnen?

Na, Sonnenanbeter, willst du wissen, wann dein Körper von der Solarium-Sitzung so richtig zu strahlen beginnt? Normalerweise zeigt sich die erste Bräune schon nach ein paar Stunden. Du steigst aus der Sonnenbank, fühlst dich wie ein frisch gebackener Keks und tadaaa – da ist sie, die Urlaubsbräune aus der Röhre.

Kann man bei Regen braun werden?

Da die UV-Strahlen durch die Wolken hindurchkommen und teilweise sogar reflektiert werden, kann man auch an wolkenbehangenen Tagen braun werden. Wie bereits erwähnt, sollte man sich aber möglichst gut vor der UV-Strahlung schützen. Dies gilt insbesondere in höheren Lagen.

Wie lange sollte man nach dem Sonnenbad nicht duschen?

Ihre Bräune entwickelt sich noch 4 bis 8 Stunden nach dem Sonnenbad weiter. Für optimale Bräunungsergebnisse empfiehlt es sich daher, unmittelbar nach der Anwendung eines DHA-Bronzers nicht zu duschen.

Wann verblasst die Bräune?

In der Regel lässt sich die Bräune etwa zwei bis vier Wochen erhalten. Das Pigment Melanin, das für den gebräunten Teint sorgt, befindet sich in der obersten Hautschicht – und genau diese erneuert sich etwa alle vier Wochen. Durch diesen natürlichen Regenerationsprozess verblasst eure Urlaubsbräune nach und nach.

Wird man schneller braun, mit oder ohne Sonnencreme?

Fazit: Braun werden trotz Sonnencreme funktioniert

Die Bräune entwickelt sich mit Sonnenschutz zwar langsamer, ist dafür aber gesünder und in der Regel auch gleichmäßiger. Ein ausreichender Sonnenschutz ist vor allem im Sommer Pflicht, um Schädigungen der Haut vorzubeugen.

Warum werde ich nicht mehr so braun wie früher?

Sehr viel Kaffee und künstliche Süßstoffe können die Melaninbildung im Körper hemmen und dafür sorgen, dass Sie nicht mehr so schnell braun werden wie früher. Haben Sie einen Eisenmangel, macht sich dies nicht nur durch Müdigkeit und Antriebslosigkeit bemerkbar, sondern kann auch Auswirkungen auf die Haut haben.