Zuletzt aktualisiert am 2. Oktober 2025
Du brauchst keinen Führerschein Klasse B, denn du erwirbst einen gesonderten Triebfahrzeugführerschein. Bitte bedenke, dass du als Lokführer:in in einem Wechselschicht-Dienst arbeitest und du daher womöglich für den Antritt zur Schicht auf ein Fahrzeug angewiesen bist.
Was braucht man, um Lokführer bei der DB zu werden?
- Hauptschulabschluss.
- gute Deutschkenntnisse auf dem Sprachniveau B2.
- abgeschlossene Berufsausbildung.
- mindestens 20 Jahre alt.
- mathematisches Wissen und logisches Denken.
Welche Voraussetzungen braucht man, um Lokführer zu werden?
Welche Voraussetzungen gibt es für eine Umschulung zum Lokführer? Um eine Umschulung zum Lokführer machen zu können, braucht man gute Deutschkenntnisse (mind. B1 Niveau). Außerdem ist ein Hauptschulabschluss oder eine abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung für eine Bewerbung.
Wie viel kostet ein Lokführerführerschein?
Wenn du deine Ausbildung als Lokführer:in erfolgreich abschließt, hast du eine Übernahmegarantie. Wie viel kostet die Ausbildung als Lokführer:in? Du musst deine Ausbildung als Lokführer:in bei der DB nicht bezahlen.
Was verdient ein Lokführer bei der DB Quereinsteiger?
Was verdienen Quereinsteiger*innen nach einer erfolgreichen Umschulung? van Heeck: Das Einstiegsgehalt für Lokführer*innen liegt bei 38.000 Euro im Jahr bei der DB. Darüber hinaus gibt es Schichtzulagen. Das Gehalt steigt dann nach Arbeitsjahren und Erfahrung, wie im Tarifvertrag festgelegt.
Ausbildung Lokführer:in bei der Deutschen Bahn
Ist die Umschulung zum Lokführer schwer?
Wer den Beruf wirklich machen will, sollte sich davon allerdings nicht abschrecken lassen, erklärt Sina Focke, seit drei Monaten Triebfahrzeugführerin bei Keolis Deutschland: „Die Lokführer-Umschulung ist anspruchsvoll, aber sie ist machbar.
Ist Lokführer ein gut bezahlter Beruf?
Das Medianentgelt für den Beruf "Eisenbahner/in - Betriebsdienst - Lokführer/in und Transport" in der Berufsgattung "Triebfahrzeugführer/innen im Eisenbahnverkehr (ohne Spezialisierung) - fachlich ausgerichtete Tätigkeiten" beträgt 3.995 €. Das untere Quartil liegt bei 3.639 € und das obere Quartil beträgt 4.502 €.
Welchen Führerschein braucht man, um Lokführer zu werden?
Du verfügst über Deutschkenntnisse auf mindestens B1-Niveau. Ein Pkw-Führerschein ist von Vorteil, aber kein Muss.
Wie hoch ist der Tariflohn für Lokführer?
Was wir dir bieten: Attraktiver Tarifvertrag: Während der von uns bezahlten Qualifizierung erhältst du bereits ein volles Gehalt in Höhe von ca. 39.000 Euro/Jahr.
Kann man als Quereinsteiger Lokführer werden?
Mit Umschulung Lokführer werden!
Somit müssen neue Berufs- und Zielgruppen angesprochen werden, die als Quereinsteiger Lokführer bzw. Lokführerin werden. In einer Umschulung erwerben die Interessenten alle nötigen theoretischen und praktischen Kenntnisse, um schon bald auf den Schienen Deutschlands unterwegs zu sein.
Was macht ein Lokführer, wenn er auf die Toilette muss?
„Es gibt tatsächlich keine Toilette in der S-Bahn“, bestätigt Christian. „Daher gehen wir am besten immer vor oder nach der Schicht – zur Sicherheit. Zudem haben wir an fast allen Bahnhöfen WCs und an den Endbahnhöfen sogar Aufenthaltsräume mit Betten und Duschen für längere Pausen. “
Kann jeder Lokführer werden?
Lokführer werden könnt. Prinzipiell kann fast jeder diesen Beruf erlernen und ausüben, auch ohne Vorkenntnisse. Die Umschulung bzw. Weiterbildung richtet sich insbesondere an Quereinsteiger und Arbeitsuchende.
Kann man mit 50 noch Lokführer werden?
Geht nicht, gibt's nicht. Für die Qualifizierung zum Triebfahrzeugführer oder zur Triebfahrzeugführerin gibt es nur eine Altersgrenze: nämlich die Vollendung des 20. Lebensjahrs bei Abschluss der Ausbildung. „Der Lokführerberuf ist ein anspruchsvoller Beruf.
Was ist ein Quereinsteiger?
Quereinsteiger und Quereinsteigerinnen sind Personen, die in ein neues Betätigungsfeld bzw. eine fremde Branche wechseln, ohne dafür die entsprechende (berufliche) Ausbildung oder ein Studium absolviert zu haben.
Warum will niemand Lokführer werden?
Grund dafür war keine Stellwerkstörung oder ein Gleisschaden, sondern «der aktuell angespannte Personalbestand bei den Lokführern», erklärte SBB-Sprecherin Sabine Baumgartner am Samstag. Dass von früh bis spät eine ganze Linie wegen Personalmangel ausfällt, ist wohl einzigartig in der jüngeren Bahngeschichte.
Wie viel verdient man während der Umschulung zum Lokführer?
Wie viel verdient ein Lokführer während der Umschulung? Während der Umschulung zum Lokführer erhalten Teilnehmer in der Regel eine finanzielle Unterstützung. Je nach Bahnunternehmen liegt die Vergütung zwischen 2.000 und 2.400 Euro brutto pro Monat.
Wie viel kostet die Ausbildung zum Lokführer?
Wie sich Noura Belhandbel bei ihrer ersten Zugfahrt im Fahrsimulator schlägt. 00:28 Min. LokSpace hat sich auf die Ausbildung und den späteren Verleih von Lokführern spezialisiert. Die Ausbildung kostet bis zu 12.500 Euro.
Ist 3500 netto viel?
Das Institut der Deutschen Wirtschaft hat berechnet, dass Menschen, die einen Nettoverdienst von etwa 3.500 Euro haben, zu den Reichen gehören. Demnach zählen eben jene Menschen zu den reichsten 12 Prozent des Landes. Die Zahlen gelten für Single-Haushalte ohne Kinder.
In welchem Land verdient man als Lokführer am besten?
Hier verdienen Lokführer am meisten
Lokführer verdienen in der Schweiz am meisten, berücksichtigt man allerdings die Lebenshaltungskosten, ist Spanien das Land, in dem es Lokführern am besten geht.
Ist man mit 50 zu alt, um Lokführer zu werden?
Nach Angaben der National Skills Academy for Rail ( NSAR ) liegt das Durchschnittsalter eines Lokführers derzeit bei 48 Jahren, wobei 40 % der Fahrer über 50 Jahre alt sind .
Wie hoch ist die Durchfallquote bei der Lokführerausbildung?
Bei Einstellungstests zum Lokführer liegt die Durchfallquote bei rund 70 Prozent (https://bahn –karriere.com/lokfuehrer-einstellungstests/).
Wie viel verdient ein Lokführer netto?
Als erreichbares Einkommen sprechen wir oft von bis zu 3.500,- € netto. Grundlage dafür ist ein Querschnitt der Gehälter von Lokführern, die von ihrer Einstellungsgarantie Gebrauch gemacht und nach ihrer Weiterbildung bei der HSL Logistik angefangen haben.
Wie lange dauert ein Quereinstieg?
Ihre Ausbildung für Quereinsteigende erfolgt im Rahmen des regulären 18-monatigen Vorbereitungsdienstes in Vollzeit oder des 24-monatigen Vorbereitungsdienstes in Teilzeit. Es gelten die gleichen Vorschriften und Bedingungen wie für die Bewerbenden, welche ein Lehramtsstudium absolviert haben.
Wie alt darf man als Lokführer sein?
Gibt es ein Mindestalter für Lokführer:innen? Lokführer:innen müssen in Deutschland mindestens 20 Jahre alt sein, um auf der freien Strecke fahren zu dürfen.
Ist Lokführer stressig?
Vor einigen Jahren waren es noch 900 Suizide pro Jahr, heutzutage sind es zwischen 700 und 800. Allerdings wird der Berufsalltag für Lokführer immer stressiger.