Zuletzt aktualisiert am 8. November 2025
Wer den Beruf wirklich machen will, sollte sich davon allerdings nicht abschrecken lassen, erklärt Sina Focke, seit drei Monaten Triebfahrzeugführerin bei Keolis Deutschland: „Die Lokführer-Umschulung ist anspruchsvoll, aber sie ist machbar.
Wie schwer ist es, Lokführer zu werden?
Ausbildung, Tests, ärztliche Untersuchungen und Auswahlverfahren – um Lokführer zu werden, müssen Sie eine umfangreiche Ausbildung absolvieren und verschiedene Tests und ärztliche Untersuchungen bestehen . Der Wettbewerb um die Stellen ist hart, da die Zahl der Bewerber die Zahl der verfügbaren Stellen deutlich übersteigt.
Wie hoch ist die Durchfallquote bei der Lokführerausbildung?
Mai 2023 namens der Landesregierung im Einvernehmen mit dem Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales beantwortet. 1. Bei Einstellungstests zum Lokführer liegt die Durchfallquote bei rund 70 Prozent (https://bahn –karriere.com/lokfuehrer-einstellungstests/).
Wie viel verdient ein Lokführer während der Umschulung?
Während der Umschulung zum Lokführer erhalten Teilnehmer in der Regel eine finanzielle Unterstützung. Je nach Bahnunternehmen liegt die Vergütung zwischen 2.000 und 2.400 Euro brutto pro Monat.
Wie lange dauert die Umschulung zum Zugverkehrssteuerer?
Du kannst deine Umschulung als Zugverkehrssteuerer (w/m/d) je nach Interesse und Verfügbarkeit auf einem Flächenstellwerk oder in einem elektronischem Stellwerk machen. Auf einem Flächenstellwerk dauert sie etwa 6 Monate, während sie in einem elektronischen Stellwerk etwa 11 Monate in Anspruch nimmt.
Umschulung für Lokführer-Quereinsteiger in Hannover
Wie schwer ist eine Lokführer-Umschulung?
Wer den Beruf wirklich machen will, sollte sich davon allerdings nicht abschrecken lassen, erklärt Sina Focke, seit drei Monaten Triebfahrzeugführerin bei Keolis Deutschland: „Die Lokführer-Umschulung ist anspruchsvoll, aber sie ist machbar.
Was verdient man als Quereinsteiger Lokführer?
Attraktives Gehalt: Einstiegsgehalt von 3.448 bis 3.637 € brutto/Monat plus Zulagen (250–350 € netto). Urlaubsmodelle: Flexible Wahl zwischen 26 und 41 Urlaubstagen pro Jahr. Arbeitszeitmodelle: Wähle zwischen 37, 38 oder 39 Wochenstunden.
Wie viel bekommt man als Lokführer netto?
Das Medianentgelt für den Beruf "Eisenbahner/in - Betriebsdienst - Lokführer/in und Transport" in der Berufsgattung "Triebfahrzeugführer/innen im Eisenbahnverkehr (ohne Spezialisierung) - fachlich ausgerichtete Tätigkeiten" beträgt 3.995 €. Das untere Quartil liegt bei 3.639 € und das obere Quartil beträgt 4.502 €.
Wer bezahlt die Umschulung zum Lokführer?
Grundsätzlich müssen Lokführer:innen in Deutschland mindestens 20 Jahre alt sein, um auf einer freien Strecke fahren zu dürfen. Wird die Umschulung als Lokführer:in vom Arbeitsamt gefördert? Die Umschulungskosten tragen wir.
Was macht ein Lokführer, wenn er auf die Toilette muss?
„Es gibt tatsächlich keine Toilette in der S-Bahn“, bestätigt Christian. „Daher gehen wir am besten immer vor oder nach der Schicht – zur Sicherheit. Zudem haben wir an fast allen Bahnhöfen WCs und an den Endbahnhöfen sogar Aufenthaltsräume mit Betten und Duschen für längere Pausen. “
Ist Lokführer sein schwer?
Wie schwer ist die Ausbildung als Lokführer:in? Die Ausbildung ist anspruchsvoll, da auch viel Regelwerk gelernt und verstanden werden muss. Bereits im Auswahlprozess absolvierst du eine Eignungsuntersuchung. Als Lokführer:in trägst du eine hohe Verantwortung für andere Menschen und dich selbst.
Wie viele schaffen die Theorieprüfung beim ersten Mal?
2. Warum fallen so viele durch – und was machen wir anders? Vielleicht hast Du's schon gehört: Immer mehr Fahrschüler*innen bestehen die Theorieprüfung nicht beim ersten Mal. Laut offiziellen Zahlen liegt die bundesweite Durchfallquote inzwischen bei über 40 % – Tendenz steigend.
Wie lange lernt man Lokführer?
Die Ausbildung dauert für beide Fachrichtungen insgesamt drei Jahre. Zu den Anforderungen eines Lokführer:in Jobs gehört: Triebfahrzeugführerschein nach Triebfahrzeugführerscheinverordnung (wird üblicherweise während der Ausbildung oder einer Weiterbildung erworben)
Kann ich mit 40 noch Lokführer werden?
Geht nicht, gibt's nicht. Für die Qualifizierung zum Triebfahrzeugführer oder zur Triebfahrzeugführerin gibt es nur eine Altersgrenze: nämlich die Vollendung des 20. Lebensjahrs bei Abschluss der Ausbildung. „Der Lokführerberuf ist ein anspruchsvoller Beruf.
Kann man bei der Ausbildung zum Lokführer durchfallen?
Aufgrund der hohen Sicherheitsanforderungen im Eisenbahnsektor wird die Ausbildung zum Lokführer mit „bestanden“ oder „nicht bestanden“ bewertet . Das Bestehen oder Nichtbestehen wird durch die Gesamtleistung in allen drei Bewertungsmethoden in der Abschlussprüfung bestimmt.
Was verdient ein Lokführer bei ICE?
54.000 Euro/Jahr (abhängig von Berufserfahrung, Prämien und Zulagen) rechnen. Freifahrten: Du erhältst bis zu 16 Freifahrten innerhalb Deutschlands pro Jahr und weitere Fahrvergünstigungen für deine Freunde und Familie.
Wie lange ist man Lokführer-Azubi?
Arbeitgeber erwarten in der Regel einen GCSE-Abschluss der Noten 9 bis 4 (A* bis C) in Englisch und Mathematik oder gleichwertige Qualifikationen. Um zu einer Ausbildung zugelassen zu werden, müssen Sie eine Reihe von Beurteilungen, medizinischen Untersuchungen und Vorstellungsgesprächen erfolgreich absolvieren. Die Ausbildung dauert in der Regel ein bis zwei Jahre .
Wie sind die Arbeitszeiten eines Lokführers?
Die wöchentliche Arbeitszeit von Lokführer/innen liegt bei 39 Stunden. Je nach Schicht variiert die genaue Stundenzahl zwischen 28 und 45. Allerdings dürfen 45 Wochenstunden nicht überschritten werden. Zafer erklärt: „Am Ende eines jeden Jahres habe ich im Durchschnitt jede Woche 39 Stunden gearbeitet.
Warum will niemand Lokführer werden?
Grund dafür war keine Stellwerkstörung oder ein Gleisschaden, sondern «der aktuell angespannte Personalbestand bei den Lokführern», erklärte SBB-Sprecherin Sabine Baumgartner am Samstag. Dass von früh bis spät eine ganze Linie wegen Personalmangel ausfällt, ist wohl einzigartig in der jüngeren Bahngeschichte.
Welche Umschulung dauert 6 Monate?
- Rettungssanitäter/in.
- Flugdienstberater/in.
- Alltagsbetreuer/in.
- Wach- und Sicherheitsfachmann/-frau.
Wie viel verdient ein Lokführer netto?
Als erreichbares Einkommen sprechen wir oft von bis zu 3.500,- € netto. Grundlage dafür ist ein Querschnitt der Gehälter von Lokführern, die von ihrer Einstellungsgarantie Gebrauch gemacht und nach ihrer Weiterbildung bei der HSL Logistik angefangen haben.
Ist Lokführer ein schwerer Beruf?
Weil der Beruf Lokführer:in sehr anspruchsvoll ist, wird bei der psychologischen Eignungsuntersuchung das Konzentrations- und Reaktionsvermögen getestet. Auch mathematisches Wissen und logisches Denken stehen auf dem Plan.
Wie pinkelt ein Lokführer?
Ein Lokführer hat der Maus das so erklärt: Während der Zug fährt, können Lokführer:innen natürlich nicht einfach auf die Toilette gehen. Die meisten haben ihre Blase einfach im Griff, sie gehen vor der Abfahrt nochmal. Und halten dann bis zur Pause durch.
Was muss man alles als Lokführer wissen?
- Kenntnis von Bahn- und Gleisanlagen.
- Triebfahrzeuge bedienen, prüfen und steuern.
- Sicherheitsmaßnahmen.
- Umgang mit Störungen.
- Organisatorische Aufgaben innerhalb des Bahn-Betriebes.
- Züge bilden und rangieren.
- Züge fahren.