Zuletzt aktualisiert am 18. November 2025
- vor und hinter Kreuzungen und Einmündungen bis zu je 5 m von den Schnittpunkten der Fahrbahnkanten.
- wenn es die Benutzung gekennzeichneter Parkflächen verhindert.
- vor Grundstücksein- und -ausfahrten, auf schmalen Fahrbahnen auch ihnen gegenüber.
- bis zu je 15 m vor und hinter Haltestellenschildern.
Auf welchen Straßen darf man nicht Parken?
- Parken in zweiter Reihe.
- Enge Stelle, Kurve und Wendekopf.
- Parken auf dem Gehweg.
- Parken vor der Grundstückszufahrt.
- Bushaltestelle und Bahnübergang.
- Kreuzungen, Einmündungen: Das gilt.
- Radweg, Schutz- oder Radfahrstreifen.
- Das kosten Parkverstöße.
Woher weiß ich, wo ich nicht Parken darf?
Durch Verkehrszeichen werden Autofahrer darüber informiert, in welchen Bereichen Park- oder sogar Haltverbote herrschen. Wichtig zu wissen: Ein Park- oder Haltverbot kann nicht nur durch Schilder angezeigt werden, sondern auch durch eine aufgemalte Markierung auf dem Boden.
Wo ist das Parken verboten?
Festgelegt ist in der StVO außerdem, wo das Halten und Parken grundsätzlich unzulässig ist: an engen und an unübersichtlichen Straßenstellen, im Bereich von scharfen Kurven, auf Einfädelungs- und Ausfädelungsstreifen, auf Bahnübergängen sowie vor und in Feuerwehrzufahrten.
Wo darf man auf keinen Fall parkieren?
- Radstreifen: Parkieren ist verboten.
- Bahnübergänge: Verbotszone liegt in einem Abstand von 50 m außerorts und 20 m innerorts.
- Brücken: Parkieren ist verboten.
- Zufahrten: Vor Zufahrten zu fremden Gebäuden ist Parkieren verboten.
Die Halteverbotsschilder: Parken verboten! - Verkehrsschilder lernen
Wo ist das Parken nicht erlaubt?
Generell gilt ein Parkverbot gemäß § 12 Abs.
vor Grundstücksein- und -ausfahrten, auf schmalen Fahrbahnen auch ihnen gegenüber, über Schachtdeckeln und anderen Verschlüssen, wo durch Zeichen 315 oder eine Parkflächenmarkierung (Anlage 2 Nummer 74) das Parken auf Gehwegen erlaubt ist, vor Bordsteinabsenkungen.
Wo darf ich nicht parken?
Einfache oder doppelte rote Linien zeigen Park- und Halteverbot an. Ein Schild an der Straße weist auf Parkverbote hin. Auf roten Linien ist das Parken zum Ein- und Ausladen sowie zum Ein- und Aussteigen von Fahrgästen nicht gestattet . Im Zweifelsfall nicht auf roten oder gelben Linien parken.
Wo ist das Parken vor Bordsteinen verboten?
Unzulässig ist es insbesondere vor abgesenkten Bordsteinen, auf Gehwegen ohne entsprechende Beschilderung, an engen oder unübersichtlichen Stellen sowie bei gelben Markierungen oder Halteverbotsschildern. Auch das Parken vor Ein- und Ausfahrten ist untersagt.
Wo ist das Parken auf schmalen Straßen verboten?
FAQ: Parken vor Grundstückseinfahrten
§ 12 der Straßenverkehrs-Ordnung besagt, dass das Parken vor Grundstücksein- und -ausfahrten und vor Bordsteinabsenkungen unzulässig ist. Auf schmalen Fahrbahnen gilt das auch gegenüber der Ein- bzw. Ausfahrt.
Ist das Parken auf dem Gehweg nach der StVO erlaubt?
Weil der Gehweg nicht zur Fahrbahn gehört gilt ganz grundsätzlich: das Parken auf dem Gehweg ist nach StVO verboten.
Ist es erlaubt, auf dem Gehweg vor meinem eigenen Haus zu Parken?
Deshalb drohen für falsches Parken auf dem Gehweg Bußgelder und gegebenenfalls Punkte im Flensburger Fahreignungsregister. Auch vor dem eigenen Haus darf man nicht auf dem Gehweg parken, wenn das nicht ausdrücklich durch ein Verkehrszeichen erlaubt ist.
Ist es Parken, wenn man im Auto sitzt?
Prinzipiell gilt ein Auto, das mehr als drei Minuten nicht bewegt wird, als geparkt. In der StVO ist dies in §12 eindeutig beschrieben: Wer sein Fahrzeug verlässt oder länger als drei Minuten hält, der parkt. Somit ist es unerheblich, ob sich der Fahrer im Auto befindet oder nicht.
Ist das Parken am Straßenrand erlaubt?
Es darf ausschließlich in Fahrtrichtung geparkt werden. Einzige Ausnahme: Einbahnstraße! Es darf in Straßen nur geparkt werden, wenn auf der Fahrbahn eine Restfahrbreite von 3,05 m (2,55 m Maximalbreite eines Fahrzeugs + 25 cm Rangierabstand auf jeder Seite) verbleibt.
Woher weiß ich, wo ich Parken darf?
Wo darf man parken? Parken ist nur dort erlaubt, wo kein Verbotsschild steht oder das Parken ausdrücklich erlaubt ist. Das zentrale Zeichen ist ein "P" auf blauem Grund.
Welches Schild zeigt, dass Parken verboten ist?
Die zwei gängigsten Parkverbotsschilder sind das Verkehrszeichen 286, welches ein eingeschränktes Halteverbot vorschreibt, und das Verkehrszeichen 283, ab dem ein absolutes Halteverbot gilt. Die beiden Schilder können Sie sich an dieser Stelle anschauen.
Auf welcher Straßenseite darf man Parken?
Die Straßenverkehrsordnung (StVO) schreibt in § 12 ausdrücklich vor, dass Sie grundsätzlich nur an der rechten Fahrbahnseite parken dürfen. Und das bedeutet in Fahrtrichtung. Parken Sie entgegen der Fahrtrichtung, riskieren Sie ein Knöllchen. Das schlägt immerhin mit 15 Euro zu Buche.
Auf welchen Straßen ist Parken verboten?
- vor und hinter Kreuzungen und Einmündungen bis zu je 5 m von den Schnittpunkten der Fahrbahnkanten.
- wenn es die Benutzung gekennzeichneter Parkflächen verhindert.
- vor Grundstücksein- und -ausfahrten, auf schmalen Fahrbahnen auch ihnen gegenüber.
- bis zu je 15 m vor und hinter Haltestellenschildern.
Wann ist eine Straße zu schmal zum Parken?
0,5 m (je 0,25 m rechts und links) nicht mehr gewährleistet ist. Verkehrsteilnehmer die dort halten oder parken, ohne dabei eine Restfahrbahnbreite von mindestens 3,05 m übrig zu lassen, begehen eine Ordnungswidrigkeit im Sinne der Straßenverkehrsordnung.
Ist das Parken vor meiner eigenen Einfahrt erlaubt?
Erlaubt ist nur das Halten (also ein Abstellen bis zu 10 Minuten), sofern der Lenker im Fahrzeug verbleibt. Im Lauf der Jahre hat sich aber eine Judikatur des Verwaltungsgerichtshofs entwickelt, wonach derjenige, der über eine Hauseinfahrt allein verfügungsberechtigt ist, sein Fahrzeug vor der Einfahrt abstellen darf.
Ist es erlaubt, am abgesenkten Bordstein gegenüber zu Parken?
Parken am abgesenkten Bordstein
Das Parken an oder auf einer Bordsteinabsenkung ist grundsätzlich untersagt – Halten hingegen erlaubt. Der Unterschied zwischen Halten und Parken liegt in der Zeit und der Anwesenheit des Fahrers: Hält ein Fahrzeug länger als drei Minuten, gilt dies als Parken.
Wo ist das Parken des Autos verboten?
Ein generelles Parkverbot besteht gemäß § 12 Abs.
vor Grundstücksein- und -ausfahrten, auf schmalen Fahrbahnen auch ihnen gegenüber, über Schachtdeckeln und anderen Verschlüssen, wo durch Zeichen 315 oder eine Parkflächenmarkierung das Parken auf Gehwegen erlaubt ist, vor Bordsteinabsenkungen.
Wann ist es erlaubt, auf dem Bordstein zu Parken?
Auch für das Parken am abgesenkten Bordstein gibt die StVO Regeln vor. Laut § 12 Absatz 3 ist das Parken vor Bordsteinabsenkungen grundsätzlich verboten. Allerdings dürfen Sie in einem solchen Bereich bis zu drei Minuten halten, wenn Sie im Auto bleiben und jederzeit in der Lage sind, wegzufahren.
Wo dürfen Sie nicht Parken?
Orte, an denen Halten und Parken verboten sind
Die StVO regelt klar, wo das Halten und Parken verboten ist. Dazu gehören: An Bahnübergängen, in engen Kurven, auf Brücken sowie in unmittelbarer Nähe von Ampeln und Kreuzungen. Zudem ist das Parken auf Busspuren oder in Feuerwehrzufahrten strikt untersagt.
Wo beginnt und endet das Parkverbot?
Ein Pfeil, der nach links in Richtung Fahrbahn zeigt, markiert bei einem Parkverbotsschild den Anfang. Ab diesem Schild greift das Verbot. Weist der Pfeil hingegen nach rechts und demnach von der Fahrbahn weg, ist das Parkverbot zu Ende. Ab diesem Schild dürfen Sie demnach wieder parken.
Wie breit muss ein Gehweg sein, um zu Parken?
Legales Gehwegparken werde nur dann angeordnet, wenn die Restgehwegbreite mindestens 2,50 Meter beträgt. Damit ist ein unbehinderter Begegnungsverkehr möglich.