Zuletzt aktualisiert am 10. Dezember 2025
Am 24. Mai 2025 wurden auf dem Adlergletscher bei Zermatt fünf Personen leblos aufgefunden. Sie wurden nicht vermißt, sondern die Leichen wurden gefunden nachdem andere Alpinisten herrenlose Ski fanden.
Wurden die 5 Leichen in Zermatt gefunden?
Rettungskräfte haben die Leichen von fünf Skifahrern in der Nähe des Schweizer Luxus-Resorts Zermatt gefunden . Die Bergung erfolgte einen Tag, nachdem eine Gruppe von Bergsteigern, die das Rimpfischhorn – einen 4.199 Meter hohen Gipfel in den Walliser Alpen – bestiegen, die Rettungskräfte über mehrere unbeaufsichtigte Paar Skier in Gipfelnähe informiert hatte.
Wurden in den Schweizer Alpen tote Skifahrer aufgefunden?
Die Leichen von fünf Skifahrern wurden auf einem Gletscher oberhalb des Schweizer Ferienortes Zermatt gefunden, nachdem zwei Wanderer gemeldet hatten, sie hätten in der Nähe des Rimpfischhorns, einem 4.000 Meter hohen Gipfel in den Walliser Alpen, zurückgelassene Skier gesehen, teilten die Behörden am 25. Mai mit.
Wer waren die Opfer von Zermatt?
Drei der fünf Todesopfer auf dem Adlergletscher nahe dem Schweizer Ferienort Zermatt wurden identifiziert, bestätigte die Walliser Staatsanwaltschaft. Bei den Lawinenopfern handelt es sich um zwei Männer im Alter von 38 und 35 Jahren sowie eine 34-jährige Frau . Alle identifizierten Personen sind Schweizer Staatsbürger.
Welche Skitourengänger wurden in den Schweizer Alpen tot aufgefunden?
Tragödie in den Walliser Alpen: Fünf Tourenskigänger wurden tot am Rimpfischhorn aufgefunden. Die Leichen wurden zufällig entdeckt. Blick listet die zentralen Fragen auf. Am Rimpfischhorn sind fünf Tourengänger ums Leben gekommen.
LEICHENFUND IM ZERMATT: DNA-Analyse bestätigt den Fund eines 37 Jahre lang vermissten Alpinisten
Wie viele Wanderer sterben jährlich in den Alpen?
Disziplin und Zeitraum: Die meisten tödlichen Unfälle beim Wandern/Bergsteigen. Die meisten tödlichen Unfälle ereigneten sich im Jahr 2024 beim Wandern/Bergsteigen (127). Dem folgen Piste/Skiroute mit 35 tödlich Verunfallten (10-Jahre-Mittel: 28) und (Ski-)Tour mit 26 Todesopfern (10-Jahre-Mittel: 22).
Wie hoch ist das Risiko, bei Skitouren zu sterben?
Männer auf Skitouren haben pro Tourentag ein zehn Mal höheres Risiko zu sterben als Frauen mit Schneeschuhen (11 bzw. 1,1 Todesopfer pro Million Tourentage). Lawinenunfälle finden grosse mediale Beachtung. Sie bieten den Stoff, aus dem Schlagzeilen gemacht sind: Naturgewalten, Tragik, Drama und Tod.
Wie viele Tote gab es schon am Matterhorn?
Pro Jahr verunglücken acht bis zehn Menschen tödlich. Seit der Erstbesteigung vor mehr als 150 Jahren sind am Matterhorn über 500 Menschen umgekommen, der Grossteil davon auf Schweizer Seite. An keinem anderen Berg weltweit sterben offiziell so viele Alpinisten.
Wie viele Menschen werden am Matterhorn vermisst?
Die Bergung ihrer Überreste gelingt oft nicht vollständig. Die Landschaft am Fuss des Matterhorns gibt oft Jahrzehnte später Körperfragmente frei, die nicht konkret Verunglückten zugeordnet werden können. 27 Vermisste sind bis heute nicht aufgefunden worden.
Wer starb am Matterhorn?
Von da an war er bis zu seinem Tod als Bergführer tätig. Zusammen mit Charles Hudson, Douglas Robert Hadow und Francis Douglas stürzte er beim Abstieg vom Gipfel des Matterhorns am 14. Juli 1865 zu Tode. Der unverheiratete Croz wurde in Zermatt begraben.
Welche Schweizer Skifahrerin wurde ermordet?
Ihren grössten Erfolg feierte sie bei den Weltmeisterschaften 2003 in St. Moritz, als sie in der Abfahrt Zweite wurde. Neben der Abfahrt war sie auch auf die Disziplinen Super-G und Riesenslalom spezialisiert. Drei Jahre nach ihrem Rücktritt kam Rey-Bellet durch ein Gewaltverbrechen ums Leben.
Wie viele Todesfälle gibt es beim Skifahren?
(Ski-)Tourenunfälle
Insgesamt wurden auf (Ski-)Tour für den betrachteten Zeitraum etwa 700 Verunfallte (Mittel 10 Jahre: 500 Verunfallte) und 22 Tote (Mittel 10 Jahre: 20) registriert.
Wohin fließt das Wasser von Zermatt?
Entwässert wird der Gletscher über den Triftbach (s. Abb. ), der bei Zermatt in die Matter Vispa mündet.
Was ist das besondere an Zermatt?
Zermatt ist ein autofreies Bergdorf, das auf 1.620 Metern Höhe liegt. Die frische Bergluft und die Ruhe schaffen eine besondere Atmosphäre. Neben der einzigartigen Natur und der Nähe zum Matterhorn bietet Zermatt erstklassige Hotels, gehobene Gastronomie und eine tierfreundliche Umgebung.
Auf welchem Berg starben die meisten Menschen?
Betrachtet man alle offiziellen Statistiken weltweit, dann ist das Matterhorn der Berg mit den meisten Todesfällen. Rund 600 Alpinisten haben seit der Erstbesteigung 1865 auf der formschönen Felspyramide ihr Leben gelassen. Ein Grund ist mit Sicherheit die Schwierigkeit des Berges.
Wie viele Menschen sind beim Versuch, das Matterhorn zu besteigen, gestorben?
Seit der Erstbesteigung sind mehr als 500 Menschen beim Auf- oder Abstieg am Matterhorn gestorben – durchschnittlich drei bis vier pro Jahr.
Wer war die jüngste Person auf dem Matterhorn?
Der Zermatter Bergführer Richard Andenmatten hat das Matterhorn über 850-mal bestiegen. Der Zermatter Bergführer Ulrich Inderbinen hat das Matterhorn 371-mal und zuletzt im Alter von 89 Jahren bestiegen. Der jüngste Gipfelbesteiger ist Kevin Lauber, der Sohn von Kurt Lauber. Er war mit acht Jahren auf dem Matterhorn.
Ist schon mal jemand mit Skiern das Matterhorn hinuntergefahren?
Der berühmte Schweizer Gipfel wird nur ein paar Mal pro Jahrzehnt mit Skiern befahren . Dieses Athletenteam erzählt, wie es war, den Hang der Toblerone hinunterzufahren.
Wem gehört das Matterhorn?
Das Matterhorn gehört der Munizipalgemeinde / Einwohnergemeinde und nicht der Burgergemeinde Zermatt.
Wie viele Kalorien verbrennt man beim Skitouren?
Skitourengehen verlangt eine gute Grundkondition und beansprucht den ganzen Körper, ganz besonders die Beinmuskulatur, die Oberkörper- und die Armmuskulatur. Als Ausdauersportart stärken Skitouren das Herz-Kreislauf-System und verbrauchen damit ganz schön Energie – 700 kcal werden ungefähr in einer Stunde verbraucht.
Ist Skitourengehen gesund?
Bei Skitouren wird der gesamte Körper beansprucht: die Beinmuskulatur beim Aufstieg und bei der Abfahrt, die Oberkörper- und Armmuskulatur besonders beim Aufstieg und beim Rucksacktragen. Als Ausdauersport stärken Skitouren das Herz-Kreislauf-System und tragen zu einem erhöhten Energieverbrauch bei.
Welche Skitourengeher sind in den Schweizer Alpen tödlich verunglückt?
In den Walliser Alpen sind fünf Menschen bei einer Skitour ums Leben gekommen. Die Hintergründe sind noch unklar. Es ist an diesem Wochenende nicht das einzige Unglück in der Schweiz mit tödlichem Ausgang.