Wo ist der hellenische Graben?

Zuletzt aktualisiert am 11. Dezember 2025

Der Hellenische Graben, der sich vom Ionischen Meer bis südlich von Kreta und zum Meer von Rhodos erstreckt, ist ein besonders wichtiger Lebensraum für Pottwale. Dieser Tiefsee-Canyon bietet den Pottwalen gute Bedingungen für die Nahrungssuche.

Was ist der hellenische Graben?

Der hellenische Graben entsteht durch die Kollision zwischen der Eurasischen und Afrikanischen Kontinentalplatte. Letztere bildet einen großen Teil des Bodens des Ionischen Meeres zwischen Sizilien und dem südlichen Italien im Westen und den ionischen Inseln und dem griechischen Festland im Osten.

Was ist der Hellenische Tiefseegraben?

Die tiefste Stelle des Mittelmeeres liegt im Hellenischen Tiefseegraben, der sich von den Ionischen Inseln und dem Peloponnes im Bogen südlich von Kreta entlang bis zur türkischen Küste zieht und an dem der ozeanische Rand der Afrikanischen Platte unter die Ägäische Platte subduziert wird; hier werden gut 5000 Meter ...

Welche Bedeutung hat der Hellenische Graben für Pottwale?

Hellenischer Graben/Ägäis

Der Hellenische Graben hat für Pottwale und für Cuvier-Schnabelwale eine große Bedeutung. Das Gebiet umfasst Besonderheiten der Tiefsee, wie die Calypso-Schlucht - den tiefsten Teil des Mittelmeeres - und andere wichtige Lebensräume wie kalte Quellen und Tiefseeberge.

Welche Tiere gibt es im Hellenischen Graben?

Pottwale, Cuvier-Schnabelwale und Streifendelfine leben in dem Gebiet. Auch Mönchsrobben, Rundkopfdelfine und Große Tümmler sind hier zu finden. Die Rote Liste der IUCN stuft den Pottwalbestand im Mittelmeer als gefährdet und rückläufig ein.

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Welche Tiere in Deutschland graben Löcher?

Wildschweine, Dachse und Waschbären graben den Rasen im Garten auf ihrer Nahrungssuche regelrecht um und hinterlassen große, flache Löcher. Dabei wird die Grasnarbe beschädigt oder gar umgepflügt. Wenn Dachse und Waschbären Löcher im Garten buddeln, finden sich auch tiefe Kratzspuren um das Loch.

Welche Säugetiere gibt es in der Wüste?

Typische Wüstenbewohner sind Echsen, Schlangen, Insekten und Spinnentiere. Es kommen aber auch Säugetiere wie Springmäuse, Rennmäuse, Wüstenfüchse oder Wildkamele vor. Sie alle haben sich optimal an die Wüstenverhältnisse angepasst. Einige kommen mit sehr wenig Wasser aus, andere müssen überhaupt nicht trinken.

Warum tauchen Pottwale so tief?

Meeresforscher haben der Maus erklärt, das liege daran, dass Wale den Sauerstoff in ihren Muskeln speichern, genauer gesagt: im Eiweiß in den Muskeln. Wale haben zusätzlich eine Art "Schutzhelm" – ein Netz aus Blutgefäßen, das das Gehirn vor dem enormen Druck unter Wasser schützt.

Kann man auf Kreta Wale sehen?

Vor allem im Mittelmeer leben die meisten Wale, einige Hunderte, in den sehr tiefen Gewässern südlich von Kreta (besonders südlich von Sougia).

Sind Pottwale ausgestorben?

Gefährdung und Schutz

Die Bestände sind immer noch so gering, dass die IUCN den Pottwal in der Roten Liste gefährdeter Arten als gefährdet (Vulnerable) ausweist. Schätzungen des Bestandes vom Beginn der 2000er differieren von 1 Million Tieren bis zu lediglich rund 360.000 Exemplaren.

Wo ist der tiefste Punkt der Erde?

Marianengraben, 11.000 m unter dem Meeresspiegel. Den tiefsten Ort der Erde entdecken! Seit dem ersten Tauchgang in den Marianengraben 1960 haben fast 30 Tauchexpeditionen dorthin geführt. Wissenschaftler und Entdecker konnten feststellen, dass Leben selbst in diesen großen Tiefen existiert!

Wie heißt der Graben zwischen Amerika und Europa?

Die Entstehung der Silfra Spalte

entsteht durch das Auseinanderdriften der nordamerikanischen und der eurasischen Kontinentalplatte. Im Schnitt wird sie jedes Jahr rund 1 cm breiter, manche Experten sprechen auch von bis zu 2 cm pro Jahr.

Woher stammen die Hellenen?

Ihre Vorfahren stammten aus dem neolithischen Westanatolien und Griechenland. Und beide Gruppen sind genetisch sowohl miteinander als auch mit den modernen Griechen eng verwandt. Linear A Inschrift auf einer Tontafel von der Insel Kreta, vermutlich 15. Jahrhundert vor Christus.

Wie endete der Hellenismus?

Der Hellenismus ist durch die Ausbreitung griechischer Sprache, Kunst, Wissenschaft und Lebensweise bis nach Indien gekennzeichnet und endet mit der Eroberung der Nachfolgereiche (Diadochenreiche) durch die Römer und deren Eingliederung ins Römische Reich (30 v. Chr.).

Was haben wir von den Griechen geerbt?

Die Griechen legten den Grundstein für die moderne Mathematik, insbesondere in den Bereichen Geometrie und Algebra. Euklid, oft als „Vater der Geometrie“ bezeichnet, schrieb das Werk „Die Elemente“, das jahrhundertelang das wichtigste Lehrbuch für Geometrie war.

Welche Tiere gibt es im Meer bei Kreta?

Abgesehen von dem berühmten gefährdeten mediterranen Mönchsrobbe, das auf fast allen Küsten des Landes lebt, beherbergt Griechenland Wale, Pottwale, Delfine und Schweinswale. Diese sind entweder ständige Bewohner des Mittelmeers oder nur gelegentliche Besucher.

Welche Wale gibt es auf Kreta?

In diesem Gebiet sind regelmäßig sieben Meeressäugetierarten anzutreffen, darunter Pottwale, Cuvier-Schnabelwale, Streifendelfine, Rundkopfdelfine, Gemeine Delfine, Große Tümmler und Mönchsrobben .

Welcher Monat ist der beste, um Wale zu sehen?

Walbeobachtung im Sommer ( Juni, Juli, August ):

Die Sommermonate sind die besten Monate, um das größte Tier der Welt zu beobachten: den BLAUWAL! Südkalifornien ist der beste Ort der Welt, um nach Blauwalen Ausschau zu halten, da diese auf der Suche nach dem nahrhaften Krill sind, der ihnen ihr Wachstum auf diese gewaltige Größe ermöglicht.

Hat ein Pottwal jemals einen Menschen angegriffen?

Es stellte sich heraus, dass Pottwale zwar normalerweise scheu und ängstlich gegenüber Menschen sind, es aber tatsächlich vorkam, dass einzelne Wale, die harpuniert wurden – wie es im 18. und 19. Jahrhundert zu Tausenden geschah –, manchmal ihre Unterkiefer und Zähne benutzten, um Boote und Menschen zu packen und zu zerquetschen .

Ist der Pottwal ein Raubtier?

(Physeter macrocephalus) Der Pottwal ist der größte Zahnwal und das größte Raubtier der Erde. Ausgewachsene Pottwalbullen erreichen eine Größe von 18 Meter und können bis zu 50 Tonnen schwer werden. Von allen Walen tauchen sie am tiefsten und längsten.

Welche giftigen Tiere gibt es in der Wüste?

Die Sonora-Wüste: giftige Tiere, soweit das Auge reicht. Nicht nur das Gila-Monster, sondern auch Skorpione, Feuerameisen und Schlangen fühlen sich hier besonders wohl. Alleine die Familie der Klapperschlangen ist mit 20 verschiedenen Arten vertreten. Eine solch extreme Umgebung erfordert einige Vorsichtsmaßnahmen.

Welche Tiere kommen am längsten ohne Wasser aus?

Bärtierchen unter dem Lichtmikroskop

Während andere Tiere bereits nach drei Tagen ohne Wasser an lebensbedrohlichem Flüssigkeitsmangel leiden, kann das Bärtierchen problemlos 10 Jahre ohne Wasser überleben.