Wie viele schaffen den Pilotentest?

Zuletzt aktualisiert am 17. Oktober 2025

Hohe Durchfallquote beim Pilotentest Nur wenige Bewerber schaffen die hohen Anforderungen, bereits in der Berufsgrunduntersuchung liegt die Durchfallquote bei rund 70 Prozent.

Wie viel Prozent schaffen den Pilotentest?

Pilot werden – für viele ein Traumjob! Aber: 95% schaffen den Pilotentest nicht. Wie läuft der Eignungstest ab? Was wird getestet?

Ist es schwer, die Pilotenprüfung zu bestehen?

Der Schwierigkeitsgrad variiert, aber die meisten gut vorbereiteten Studierenden finden ihn machbar . Die Prüfung besteht aus 60 Multiple-Choice-Fragen und die Bestehensnote liegt bei 70 %. Mit strukturiertem Lernen, einschließlich Testvorbereitungssoftware und Grundkenntnissen, bestehen die Studierenden die Prüfung in der Regel beim ersten Versuch.

Wie hoch ist die Durchfallquote bei der Pilotenprüfung?

Eine Durchfallquote von rund 90 Prozent unter allen Bewerbern – und lediglich ein einziger Versuch: Wenn du dich dem DLR-Test stellst, solltest du in Bestform sein. Bringe deine Fähigkeiten in den Prüfungskategorien vorab ordentlich auf Vordermann! Eine gezielte Vorbereitung ist möglich und empfehlenswert.

Wie hoch ist die Durchfallquote bei Piloten?

Denn die Durchfallquote in den Einstellungstests ist hoch: Rund 93 Prozent der Bewerber, die sich dem Test der Lufthansa stellen, bestehen ihn nicht.

Der Pilotentest 2025 / DLR Test | Der wohl härteste Einstellungstest?

Ist der Pilotentest schwer?

Wie schwer ist der Pilotentest? Der Pilotentest, insbesondere der DLR-Test, gilt als einer der schwierigsten Einstellungstests. Die Durchfallquote ist sehr hoch, nur etwa 5 % aller Bewerber:innen bestehen das gesamte Verfahren.

Wie viel Prozent schaffen die Pilotenausbildung?

Sie möchte in diesem Jahr bis zu 350 Abiturienten zu Piloten ausbilden. Aber da nur etwa sieben Prozent aller Bewerber das harte Auswahlverfahren schaffen, sind zusätzliche Aspiranten gesucht.

Ist es sehr schwer, Pilot zu werden?

Pilot zu werden ist grundsätzlich nicht schwer, einer zu sein dagegen manchmal schon. Zunächst muss man in einer Flugausbildung das Fliegen lernen, denn Berufspiloten tragen eine große Verantwortung. Sie arbeiten in einem Umfeld, welches von modernster Technologie geprägt ist.

Wie oft kann man den Pilotentest machen?

Wie oft kann man den Pilotentest machen? Schon von vorneherein ist klar, dass nur ein geringer Prozentsatz der Bewerber den Test bestehen wird und kann. Da man grundsätzlich nur einmal am Pilotentest teilnehmen kann ist es ratsam sich im Vorhinein so gut als möglich vorzubereiten.

Welchen Notendurchschnitt für Pilot?

Sie benötigen keinen bestimmten Notendurchschnitt, um Pilot zu werden. Die Airlines legen mehr Wert auf Ihre Berufsmotivation sowie Ihre Leistungen in relevanten Fächern wie Mathematik, Physik und Englisch. Körperliche Voraussetzungen: Gewisse körperliche Fitness.

Wie viel kostet die Pilotenprüfung?

Minimal werden für die PPL Prüfung 45 Flugstunden verlangt, inklusive Theoriestunden, Fluglehrer und Landegbühren muss man realistischerweise mit Kosten zwischen Fr. 23'000. – und Fr. 26'000.

Wie schwer darf man als Pilot sein?

Körpergewicht: Das Körpergewicht eines Jetpiloten muss mindestens 70 kg und darf maximal 120 kg betragen. Der BMI sollte höchsten bei 27,5 liegen. Auch hier sind Sondergenehmigungen und Unterscheidungen für die verschiedenen Flugzeugtypen möglich. Aber: Ein BMI über 30 ist ein Ausschlusskriterium.

In welchen Fächern muss man als Pilot gut sein?

Grundsätzlich ist für die ATPL-Ausbildung kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben. Allerdings sind ausreichende Kenntnisse bzw. Fähigkeiten in den Fächern Mathematik, Physik und Englisch eine Voraussetzung um die Ausbildung beginnen zu können.

Wie viel Prozent schaffen den Einstellungstest?

Bleibt noch die Frage, was eigentlich die größten Stolpersteine beim Einstellungstest sind. Immerhin ist die Durchfallquote sehr hoch, je nach Bundesland liegt sie bei stolzen 40 bis 80 Prozent.

Kann man sich auf den Pilotentest vorbereiten?

Für deinen Erfolg im Pilotentest ist die Vorbereitung entscheidend. Nur wenige Bewerber schaffen die hohen Anforderungen, bereits in der Berufsgrunduntersuchung liegt die Durchfallquote bei rund 70 Prozent. Doch auch wer die erste Hürde erfolgreich gemeistert hat, ist noch nicht am Ziel angelangt.

Wie viel Geld bekommst du als Pilot?

24 € pro Stunde. Das Einstiegsgehalt liegt etwa bei 67.500 €. * Wenn du überdurchschnittlich verdienst, liegt dein Gehalt um die 79.300 € pro Jahr und bei 6.608 € im Monat. Die meisten Jobs als Pilot/in werden aktuell angeboten in den Städten Stuttgart, München, Berlin.

Wie hoch ist die Erfolgsquote für Piloten?

Privatpilot (PPL): 74,5 % Berufspilot (CSEL): 79 % Fluglehrer (CFI, CFI-I): 76,1 % Verkehrsflugzeugführer (ATPL): 91,2 %

Wie hoch ist die Durchfallquote bei der Pilotenausbildung?

Die Bestehensquote für die meisten praktischen Prüfungen liegt bei etwa 80 %.

Wie viel verdient ein Pilot bei der Lufthansa?

Als Pilot:in bei Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft kannst du laut 183 echten Gehaltsangaben von kununu-Nutzer:innen mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von etwa 106.100 € brutto rechnen. Das entspricht monatlich etwa 8.841 € (bei 12 Gehältern).

Wie viel Prozent schaffen es, Pilot zu werden?

Im Schnitt schafft es daher nur jeder Vierte, einen Job in der Luftfahrt zu ergattern.

Wie viel kostet der Pilotentest?

Kosten: Die Untersuchungsteilnahme und das DLR Zertifikat kosten 2025 den Betrag von 386,48 € (zzgl. der gesetzlich gültigen MwSt). Anmeldung: Melden Sie sich per Mail (s.u. Kontakt: DLR-Zertifikat Cockpit - Anmeldung) an.

Wie viel Prozent schaffen den DLR-Test?

Die Durchfallquote liegt bei 75 Prozent. Damit sind von den ursprünglich zum Bewerbungsverfahren Eingeladenen gerade noch 7,5 Prozent übrig. Und anschließend folgt noch ein letzter Test beim Medizinischen Dienst der Lufthansa in Frankfurt.

Was für einen Notendurchschnitt braucht man als Pilot?

Um diesen Abschluss zu bekommen, musst du aufs College gehen. Was du brauchst, um dich am College zu bewerben, ist ein anständiger Notendurchschnitt. Idealerweise musst du deinen Notendurchschnitt auf über 3,0 bringen.

Was ist die 3-zu-1-Regel für Piloten?

In der Luftfahrt ist die Dreierregel oder „3:1-Sinkflugregel“ eine Faustregel, die besagt, dass für jeweils 1.000 Fuß (300 m) Sinkflug eine Reise von 3 Seemeilen (5,6 km) zu berücksichtigen ist . Beispielsweise würde ein Sinkflug von Flugfläche 350 auf Meereshöhe ungefähr 35 x 3 = 105 Seemeilen erfordern.

Welche Gruppe ist für Piloten am besten geeignet?

Die Mindestvoraussetzung für einen Piloten ist ein 10+2-Abschluss in Naturwissenschaften mit Physik und Mathematik . Um an einem Pilotenausbildungsinstitut zugelassen zu werden, ist außerdem ein gutes Ergebnis in den Fächern Physik, Chemie und Mathematik (PCM) wichtig.