Zuletzt aktualisiert am 8. Dezember 2025
Der Anteil des Brutto-
Wie hoch ist der durchschnittliche Sparbetrag in Österreich?
Dennoch sind die Menschen in Österreich in der Lage, Geld zu sparen. Pro Monat legen sie durchschnittlich 308 Euro zur Seite.
Wie viel hat der durchschnittliche Österreicher an Ersparnissen?
Österreichweit liegt der durchschnittliche Sparbetrag bei 201 Euro pro Monat – die Zufriedenheit mit dieser Sparquote ist allerdings auf dem gleichen Niveau wie vor 10 Jahren, als lediglich 132 Euro pro Monat gespart werden konnten.
Wie viel Geld hat ein normaler Mensch auf dem Konto in Österreich?
Rund die Hälfte der Haushalte besitzt weniger als rund 76.000 EUR. Mehr als drei Viertel aller Haushalte liegen unter dem Mittelwert von rund 265.000 EUR und nur ein Zehntel der Haushalte verfügt über ein Ver- mögen von mehr als rund 542.000 EUR.
Wie hoch ist das Geldvermögen der Österreicher?
Das Vermögen der Österreicherinnen und Österreicher ist 2024 trotz globaler Börsenrallye leicht gesunken. Insgesamt lag das Nettovermögen laut aktuellem „Global Wealth Report“ der Boston Consulting Group (BCG) bei 2,5 Billionen US-Dollar (2,17 Billionen Euro), um drei Prozent weniger als im Vorjahr.
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Wie hoch ist das Vermögen der Mittelschicht in Österreich?
So gehört in Österreich ein Singlehaushalt mit einem verfügbaren Einkommen zwischen 22.193 Euro und 59.067 Euro der Mittelschicht an. Bei einer klassischen Familie mit zwei Kindern steigen diese Grenzen auf 44.386 Euro und 118.133 Euro an.
Wie hoch ist der durchschnittliche Kontostand in Deutschland?
In Westdeutschland liegt der Median-Kontostand bei 3.900 Euro, in Ostdeutschland bei 2.100 Euro. Ein letzter Blick auf die Verteilung selbst: Während der Durchschnitt bei 7.100 Euro liegt, liegt der Median bei 1.800 Euro.
Wie viel Geld braucht man pro Monat, um in Österreich zu leben?
Doch wie viel Geld braucht man in Österreich überhaupt zum Leben? Das Existenzminimum für eine alleinstehende Person liegt bei 1.486€ (Stand: 2025). Laut Armutskonferenz benötigt man mindestens 1.661€ pro Monat pro Person (Stand: Mai 2025).
Wie viel Geld hat ein normaler Deutscher auf dem Konto?
Bei den 35- bis 44-Jährigen lag das Kontoguthaben bei 2.600 Euro und bei den 45- bis 54-Jährigen bei 3.300 Euro. In der Gruppe der 55- bis 64-Jährigen lag das Guthaben bei 3.100 Euro und bei den über 75-Jährigen bei 4.200 Euro.
Wie hoch ist ein gutes Gehalt in Österreich?
Top-Gehälter nach Berufsfeld: Ärzt*innen (109.750 €), Manager*innen (72.750 €) und Beschäftigte in der Bankenbranche (71.750 €) verdienen besonders gut. Median statt Durchschnitt: Das Medianeinkommen liegt bei 55.000 € brutto pro Jahr – ein realistischeres Bild, weil extreme Gehälter weniger verzerren.
Wie hoch ist das durchschnittliche Sparguthaben in Deutschland?
Im Durchschnitt verfügten die Haushalte in Deutschland im Jahr 2023 über ein Nettovermögen von rund 324.800 Euro. Das sind etwa 3 Prozent mehr als noch 2021 (316.500 Euro), schreiben die Fachleute der Bundesbank in ihrem aktuellen Bericht zur Studie.
Sind 50.000 Euro Ersparnisse viel?
Für ein Einkommen von 50.000 Euro bedeutet das mindestens 300.000 bis 400.000 Euro Ersparnisse. Ein 40-Jähriger sollte genügend Rücklagen für unerwartete Ausgaben, geplante Investitionen und die Altersvorsorge haben.
Wie viele Deutsche haben keine Ersparnisse?
Deutschland weist im internationalen Vergleich den zweithöchsten Anteil an Menschen ohne Ersparnisse auf. 31 Prozent der Befragten haben angegeben, dass ihr Haushalt über keinerlei Sparreserven verfügt.
Wie viel Geld sparen Deutsche durchschnittlich pro Monat?
Die Zahlen zeigen: Während manche problemlos Hunderte Euro im Monat sparen, bleibt bei anderen nichts übrig oder es entsteht sogar ein Minus. Im Schnitt sparen Deutsche rund 280 Euro pro Monat (Stand 1. Halbjahr 2024).
Wie viel Geld haben Österreicher auf der Seite?
Steirer sparen am meisten
Die Steirer legen demnach mit 10.000 Euro pro Jahr das meiste Geld zur Seite. Kärnten (7.413 Euro), Oberösterreich (6.941 Euro) und Salzburg (6.500 Euro) liegen auf den weiteren Plätzen. Danach kommen Vorarlberg (5.038 Euro) und Wien (4.914 Euro).
Wie viel Geld hat ein normaler Mensch gespart?
Damit besaß jeder Einwohner über 17 Jahren im Durchschnitt rund 88.000 Euro als Nettogesamtvermögen. Das waren knapp 8.000 Euro oder rund zehn Prozent mehr als 2002, haben Joachim R. Frick und Markus M. Grabka in einer neuen, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Studie ermittelt.
Wie viel Geld sollte man mit 60 Jahren gespart haben?
Mit 60 Jahren solltet ihr laut Fidelity Investments das Achtfache eures Jahresgehalts angespart haben. Der Einfachheit halber gehen wir wieder von 50.000 Euro aus, auch wenn euer Gehalt mit zunehmenden Alter für gewöhnlich steigt. Mit 60 Jahren solltet ihr demzufolge 400.000 Euro angespart haben.
Was gilt als kleines Vermögen?
In einer neuen Studie hat das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln das Vermögen der obersten zehn Prozent der deutschen Haushalte genauer untersucht. Nach den Daten aus dem Jahr 2018 reicht schon ein Vermögen von weniger als einer halben Million Euro, um dazuzugehören.
Wie viele Deutsche haben 10.000 Euro?
Im Schnitt haben der Umfrage zufolge 17 Prozent der befragten Erwachsenen in Deutschland einen Kontostand von bis zu 500 Euro auf dem Girokonto. Bei rund jedem Zehnten (10,3 Prozent) liegt der Kontostand zwischen 2.000 und 4.000 Euro, etwa jeder Neunte (11,2 Prozent) ist mit mehr als 10.000 Euro im Plus.
Wie viel sparen Österreicher pro Monat?
Der durchschnittliche monatliche Sparbetrag stieg gegenüber dem Vorjahr von 239 auf 245 Euro. Das geht aus der neuen Sparstudie der Erste Bank hervor. Auf den Sparkonten der Österreicher liegen inzwischen insgesamt 254,3 Mrd.
Ist das Leben in Österreich billiger als in Deutschland?
Auch wenn dies auf den ersten Blick viel erscheinen mag, sollten Sie bedenken, dass die Lebenshaltungskosten in Österreich niedriger sind als in einigen anderen westeuropäischen Ländern. Zum Beispiel ist das Wohnen in Österreich etwa 10 % billiger als in Deutschland und etwa 30 % billiger als in Frankreich.
Reichen 1000 Euro pro Monat zum Leben in Deutschland?
Mit 1000 Euro pro Monat kannst du in Deutschland durchaus leben, besonders wenn deine Unterkunftskosten bereits gedeckt sind. Dies ist eine gute Nachricht für dich als Teilnehmer unserer Deutschkurse! Allerdings hängt viel von deinem persönlichen Lebensstil und dem Standort deines Kurses ab.
Bei welchem Vermögen gilt man als reich?
Einkommensreichtum: Wer zu den einkommensreichsten 10 % in Deutschland gehört, gilt laut Institut der deutschen Wirtschaft als reich. Für Singles liegt diese Grenze bei ca. 4.400 € netto im Monat, für Haushalte bei rund 8.800 €. Ab 12.760 € pro Kopf zählt man zu den einkommensreichsten 1 %.
Wie viel Geld sollte man mit 50 haben?
Wie viel Geld müssten Sie mit 50 erspart haben? Um im Alter von 50 Jahren den bisherigen Lebensstandard auch im Ruhestand beizubehalten, sollten Sie idealerweise etwa 141.000 Euro angespart haben. Wie kommt es zu dieser Summe? Im Durchschnitt verdient ein 50-Jähriger in Deutschland jährlich rund 53.720 Euro brutto.
Ab welchem Kontostand halten Banken einen Kunden für reich?
Bankkundinnen und -kunden im Vermögensbereich ab einer Million Euro zählen als „reich“. Übertroffen werden die HNWIs nur von Kundinnen und Kunden mit mindestens 30 Millionen Euro Vermögen. Hier sprechen Banken von „Ultra-High-Net-Worth-Individuals“ (UHNWI) oder auch „Superreichen“.