Wie sind die Arbeitszeiten bei der ÖBB?

Zuletzt aktualisiert am 17. November 2025

Die wöchentliche Arbeitszeit für Techniker:innen bei den ÖBB beträgt im Durchschnitt 38,5 Stunden. Du genießt dabei die Option von Gleitzeit, die dir flexible Arbeitszeiten ermöglicht. Zusätzlich bieten wir nach Rücksprache auch die Möglichkeit einer Teilzeitanstellung an.

Wie sind die Arbeitszeiten eines Lokführers?

Lokführer/innnen arbeiten 39 Wochenstunden

Die wöchentliche Arbeitszeit von Lokführer/innen liegt bei 39 Stunden. Je nach Schicht variiert die genaue Stundenzahl zwischen 28 und 45. Allerdings dürfen 45 Wochenstunden nicht überschritten werden.

Warum bei der ÖBB arbeiten?

Die attraktiven Zusatzleistungen der ÖBB

Die ÖBB sind einer der größten Arbeitgeber des Landes. Angebote im Bereich Work-Life-Balance, Gesundheitsförderung & Prävention, berufliche Perspektiven und Entwicklungsangebote sowie attraktive Sozialleistungen sind feste Bestandteile unserer ÖBB Konzernpersonalstrategie.

Wie sind die Arbeitszeiten als Zugbegleiter?

Bei der DB ist tariflich eine 39-Stunden-Woche vereinbart; die monatliche Arbeitszeit beträgt rund 170 Stunden, die Jahresarbeitszeit beträgt 2036 Stunden. Bei 170.000 Mitarbeitern mit Arbeitszeitkonten entspricht das einem jährlichen Stunden-Soll von mehr als 300 Mio.

Wie viel verdient ein Zugbegleiter netto?

In deiner Rolle als Zugbegleiter/in kannst du in Hamburg voraussichtlich bis zu 45.000 € verdienen. Du kannst aber mit einem Gehalt von mindestens 32.300 € rechnen. Das Durchschnittsgehalt liegt bei 38.700 €. Damit verdienst du ungefähr 3.225 € im Monat und 13 € in der Stunde.

ÖBB Aufnahmetest 2025 | Einfach erklärt von Plakos

Welche Schichtzeiten gibt es für Lokführer?

Lokführer fahren im unregelmäßigen Schichtdienst, d.h. der Schichtbeginn kann zu jeder Tageszeit erfolgen und das Schichtende ebenso. Typische Schichtzeiten können genauso von 4:27 bis 15:12 liegen wie 13:10-19:43, 19:16-2:19 oder 21:36-7:08. Von den Einsatzstellen aus sind unterschiedliche Strecken zu befahren.

Ist ÖBB ein guter Arbeitgeber?

In der Branche Transport/Verkehr/Logistik schneidet ÖBB-Konzern besser ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 80% der Mitarbeitenden ÖBB-Konzern als Arbeitgeber weiterempfehlen.

Wie viele Mitarbeiter sucht die ÖBB?

Der ÖBB Konzern wird in den nächsten Jahren rund 15.000 Mitarbeiter:innen aufnehmen und sich stetig weiterentwickeln. Daher freuen wir uns besonders über deine Bewerbung. Hast du Fragen zum Bewerbungsprozess oder deiner Bewerbung, so steht dir das ÖBB Recruiting Team gerne zur Verfügung.

Welche Berufe gibt es bei ÖBB?

  • Triebfahrzeugführer:in - Lokführer:in.
  • Fahrdienstleiter:in.
  • Verschieber:in.
  • Verschublokführer:in.
  • Wagenmeister:in.
  • Fahrzeugvorbereiter:in.
  • Einsatzleiter:in.

Wie viele Tage Urlaub hat ein Lokführer?

Deine Benefits als Lokführer:in bei der DB

Bis zu 40 Tage Urlaub: Bei uns kannst du selbst entscheiden, ob du mehr Urlaub nehmen, deine Arbeitszeit verkürzen oder gerne mehr verdienen möchtest. Je nachdem, wie es zu deinem Leben passt. Deine Mobilität beginnt hier!

Ist Lokführer schwer?

Weil der Beruf Lokführer:in sehr anspruchsvoll ist, wird bei der psychologischen Eignungsuntersuchung das Konzentrations- und Reaktionsvermögen getestet. Auch mathematisches Wissen und logisches Denken stehen auf dem Plan.

Ist die Lenkzeit eine Arbeitszeit?

Doch gerade hinsichtlich der Pausenzeiten ist es wichtig, in gewissen Grenzen zu arbeiten. Lenkzeiten gehören somit logischerweise zur Arbeitszeit.

Wie viel verdient ein Lokführer ÖBB netto?

Lokführer:in Gehalt bei ÖBB-Konzern

Das entspricht monatlich etwa 3.414 € (bei 14 Gehältern). Je nach Berufserfahrung, Ausbildung und Wohnort kann dein Gehalt zwischen 32.400 € und 87.300 € schwanken.

Wie viel verdient ein Lokführer netto?

Als erreichbares Einkommen sprechen wir oft von bis zu 3.500,- € netto. Grundlage dafür ist ein Querschnitt der Gehälter von Lokführern, die von ihrer Einstellungsgarantie Gebrauch gemacht und nach ihrer Weiterbildung bei der HSL Logistik angefangen haben.

Wie viel verdient der ÖBB-Chef?

Zugchef:in Gehalt bei ÖBB-Konzern

Je nach Berufserfahrung, Ausbildung und Wohnort kann dein Gehalt zwischen 31.200 € und 58.100 € schwanken. Zum Vergleich: Das durchschnittliche Gehalt in Österreich liegt bei 38.600 € – bei ÖBB-Konzern verdient man als Zugchef:in im Schnitt also rund 4% mehr.

Wer ist der Besitzer von ÖBB?

Die Anteile der Muttergesellschaft werden zu 100% von der Republik Österreich gehalten, die Anteilsrechte werden vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) verwaltet.

Wie pünktlich sind die ÖBB?

ÖBB: Daten und Fakten

Die ÖBB gehörten 2024 mit rund 94% Pünktlichkeit zu den pünktlichsten Bahnen Europas. Konzernweit sorgen rund 45.000 Mitarbeiter:innen bei Bahn und Bus (zusätzlich über 2.000 Lehrlinge) dafür, dass täglich rund 1,3 Millionen Reisende sicher an ihr Ziel kommen.

Welche Versicherung haben ÖBB-Mitarbeiter?

Die Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB) als von den Versicherten selbstverwalteter Sozialversicherungsträger gewährleistet Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung für mehr als 1,2 Millionen Versicherte und Angehörige in ganz Österreich.

Wem gehören die ÖBB?

Die ÖBB-Holding AG wurde am 20. April 2004 als strategische Leitgesellschaft des ÖBB-Konzerns gegründet. Die Anteile werden zu 100 Prozent von der Republik Österreich gehalten . Die Aktien werden vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) verwaltet.

Wie sicher ist die ÖBB?

Die Bahn zählt zu den sichersten Verkehrsmitteln in Österreich. Täglich sind rund 7.300 Züge im Netz der ÖBB unterwegs und bringen Fahrgäste und Güter sicher und zuverlässig ans Ziel. Aber auch beim sichersten Verkehrsmittel ist Aufmerksamkeit angebracht.

Wie lange dürfen Lokführer am Stück fahren?

Bei der Deutschen Bahn müssen Lokführer nach spätestens fünfeinhalb Stunden Pause machen. In Ausnahmefällen, etwa bei Verspätungen, sind auch sechs Stunden drin. Dann gibt es in der Regel 30 Minuten Pause. Wenn der Zug zu diesem Zeitpunkt nicht an der Endstation steht, wechselt an einem Bahnhof unterwegs der Lokführer.

Kann ich mit 50 noch Lokführer werden?

Geht nicht, gibt's nicht. Für die Qualifizierung zum Triebfahrzeugführer oder zur Triebfahrzeugführerin gibt es nur eine Altersgrenze: nämlich die Vollendung des 20. Lebensjahrs bei Abschluss der Ausbildung. „Der Lokführerberuf ist ein anspruchsvoller Beruf.

Welche Schichtzeiten gibt es?

Arbeitszeiten in Schichtsystemen
  • Frühschicht: circa 6 bis 14 Uhr.
  • Spätschicht: circa 14 bis 22 Uhr.
  • Nachtschicht: circa 22 bis 6 Uhr.