Zuletzt aktualisiert am 5. Dezember 2025
Dezember und Januar sind die kältesten Monate, mit Durchschnittstemperaturen zwischen 7 und 15 Grad Celsius. Regen ist in den Wintermonaten häufiger, besonders an der Westküste der Insel.
Wie warm ist es auf Sardinien im Dezember?
Im Winter ist es etwas kühler, aber das Thermometer fällt selten auf 6 Grad Celsius im Januar ab. Im Schnitt herrschen sogar im Dezember, Januar und Februar Temperaturen von 14 bis 16 Grad Celsius. Am wärmsten ist es in den Monaten Juli und August. Hier erwarten euch Tagestemperaturen von 30 Grad Celsius.
Welcher ist der kälteste Monat auf Sardinien?
In den Wintermonaten ist die Sonnenscheindauer am geringsten und es regnet gelegentlich. Die Temperaturen sind jedoch noch recht mild. Im kältesten Monat Januar werden noch Tagesdurchschnittstemperaturen von 14,6 Grad Celsius erreicht.
Wann endet die Saison auf Sardinien?
Familienurlaub auf Sardinien – wann ist die beste Zeit? Die Saison beginnt auf Sardinien im April und läuft bis circa Ende Oktober. Während der Wintermonate steht die Insel quasi still und selbst im touristischen Norden haben die meisten Hotels und Restaurants geschlossen.
Kann man im Dezember in Sardinien baden?
Wobei, man friert schon oft, das liegt an der hohen Luftfeuchtigkeit. Wer sich noch nicht akklimatisiert hat, hat es leichter: Schätze, hartgesottene Dänen und Finnen gehen auf Sardinien im Dezember auch noch im Meer baden.
Beste Reisezeit für Sardinien: Klimatabelle & Wetter
Lohnt sich eine Reise nach Sardinien im Dezember?
Besuchen Sie kleinere Städte
Wenn es nicht regnet, ist der Dezember ideal, um sardische Städte zu erkunden . Genau diese Zeit sollten Sie nutzen, um die sardischen Traditionen und die Kultur kennenzulernen.
Kann man auf Sardinien überwintern?
Doch was viele nicht wissen: Auch im Winter ist die italienische Insel ein lohnenswertes Reiseziel. Während die meisten Urlauber Sardinien in den Sommermonaten besuchen, bietet die Nebensaison, besonders die Wintermonate, eine einzigartige Möglichkeit, die Insel aus einer neuen Perspektive zu erleben.
Wann ist die Regenzeit auf Sardinien?
Mit Regnen ist zwischen Juni und August häufig gar nicht zu rechnen. Oder nur an einem Tag. Im Oktober geht es dann aber los mit der Regenzeit. Und von November bis Dezember fallen ungefähr 60 bis 80 Millimeter Niederschlag an circa acht bis neun Regentagen pro Monat.
Welche Ecke ist Sardinien am schönsten?
- Schönste Orte auf Sardinien: Costa Smeralda & Porto Cervo.
- La Maddalena.
- Santa Teresa Gallura.
- Costa Paradiso.
- Castelsardo.
- Asinara-Nationalpark.
- Strand La Pelosa.
- Neptuns Grotte bei Alghero.
Wann ist die günstigste Zeit, um nach Sardinien zu reisen?
Die günstigste Zeit, um nach Sardinien zu reisen, ist in der Nebensaison, typischerweise von Mai bis Juni und von September bis Oktober. Während dieser Monate sind die Preise für Unterkünfte und Flüge in der Regel niedriger, da es weniger Tourist:innen gibt und das Wetter etwas kühler sein kann.
Wie oft schneit es auf Sardinien?
Winter (November bis März)
Was die wenigsten wissen: Auch auf Sardinien schneit es! Zumindest in den Bergregionen, meist zwischen Dezember und Februar. In dem Ort Fonni gibt es sogar eine Wintersport-Anlage mit Skilift.
Wo auf Sardinien ist es am kältesten?
Winde auf Sardinien
Das ganze Jahr über ist die Insel verschiedenen Winden ausgesetzt. Aus Nord-Westen weht der Mistral. Er gehört zu den kältesten und gleichzeitig stärksten Winden auf Sardinien.
Wann ist auf Sardinien am wenigsten los?
Die Hauptsaison beginnt mit Anfang Juli und hört Ende August wieder auf. In diesen beiden Sommermonaten ist in Sardinien am meisten los und es gibt kaum Regentage. Im Juni oder September ist auf der Insel weniger los. Diese Monate eignen sich perfekt für all diejenigen, die sich einen ruhigeren Urlaub wünschen.
Wie kalt wird es im Winter auf Sardinien?
Der Winter auf Sardinien ist mild, aber regenreich. Die Temperaturen liegen zwischen 10 und 16 °C, in den Bergen kann es noch kühler werden. Besonders in den höher gelegenen Regionen wie dem Gennargentu-Gebirge kann es sogar schneien – ein seltener, aber wunderschöner Anblick.
Wo in Europa ist es im Dezember am wärmsten?
Malaga in der spanischen Region Andalusien bietet den wohl wärmsten Winter auf dem europäischen Festland. Tagsüber ist es im Dezember selten kälter als 17-18 °C. Selbst an Weihnachten ist es nicht ungewöhnlich im T-Shirt durch die Gegend zu laufen.
Wie hoch ist die Jahrestemperatur auf Sardinien?
Milderes Wetter kannst du im Frühjahr bzw. Herbst erwarten. Die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt auf der Ferieninsel bei rund 17 Grad celsius. Am kühlsten ist der Januar mit etwa 10 Grad, in den Hochsommermonaten Juli und August wird es bei einer Durchschnittstemperatur von bis zu 26 Grad am wärmsten.
Welche ist die luxuriöseste Gegend auf Sardinien?
Costa Smeralda - Traumstrände und ein Hauch Luxus. An der Costa Smeralda ist nicht nur das Meer exklusiv: An den karibischen Traumstränden fühlen sich Touristen genauso wohl wie der Jetset. Die hochwertige Häuserarchitektur setzt auf sardische Materialien, das Leben pulsiert seit jeher im illustren Ort Porto Cervo.
Wie lange braucht man, um Sardinien mit dem Auto zu umrunden?
Wenn du ganz Sardinien umrunden möchtest, solltest du so viel Zeit wie möglich, jedoch mindestens 14 Tage einplanen. Noch besser fährst du im wahrsten Sinne des Wortes mit 21 Tagen bzw. 3 Wochen.
Was ist ähnlich wie Sardinien?
- Mallorca. Kreta.
- Sardinien. Zypern.
- Ibiza. Santorin.
- Menorca. Malta.
- Rhodos. Sizilien.
Wo ist es wärmer, Sizilien oder Sardinien?
Im Inland und auf den Bergen von Sizilien ist es generell etwas kälter als auf dem Rest der Insel. Auf Sardinien kann es im Winter im Gennargentu Gebirge durchaus schneien. Sizilien ist im Durchschnitt also ein ganz klein bisschen wärmer, dafür scheint dort ein Ticken weniger die Sonne.
Wie lange ist die Saison auf Sardinien?
Sardinien in der Hauptsaison
Die Hochsaison auf Sardinien reicht von Mai bis September, wenn Temperaturen über 30° C, über 9 Sonnenstunden pro Tag und so gut wie kein Regen für optimale Bedingungen sorgen, um an einem der zauberhaften Strände der Insel zu entspannen.
Warum ist Sardinien so windig?
Die vorherrschenden Winde auf Sardinien werden durch die zentrale geografische Lage im Mittelmeer beeinflusst. Die häufigsten Winde, die unsere Insel beeinflussen, sind: Mistral: Es ist der Wind, der häufiger weht. Es kommt aus dem Nordwesten und kann ziemlich stark sein.
Was darf man auf Sardinien nicht machen?
- 1) Nehmt keinen Sand, Muscheln oder Steine mit.
- 2) Schnippt eure Kippen nicht achtlos weg.
- 3) Stellt euer Zelt nicht einfach irgendwo auf und rollt euren Schlafsack nicht am Strand aus.
- 4) Pflückt die Früchte der Kaktusfeigen nicht mit bloßen Händen.
Wie kommt man im Winter nach Sardinien?
Die italienische Airline ITA fliegt ganzjährig, also auch im Winter nach Sardinien, allerdings müssen Sie bei diesen Flügen immer einmal umsteigen. Mittlerweile werden aber auch zahlreiche Direktflüge nach Sardinien angeboten.
Wie ist das Wetter auf Sardinien im Januar?
Winter auf Sardinien
Dezember und Januar sind die kältesten Monate, mit Durchschnittstemperaturen zwischen 7 und 15 Grad Celsius. Regen ist in den Wintermonaten häufiger, besonders an der Westküste der Insel. Schnee ist selten, außer in den Bergen, wo es manchmal zu leichten Schneefällen kommt.