Zuletzt aktualisiert am 18. Oktober 2025
Eine weitere wichtige Begrifflichkeit in diesem Zusammenhang ist die der Besoldung, für die es eigene Tabellen gibt. Kampfpiloten der Luftwaffe haben meist den Rang eines Hauptmanns, eines Majors oder eines Oberstleutnants.
Welchen Dienstgrad hat ein Kampfpilot?
Wie viel verdient ein Kampfpilot? Das Gehalt eines Piloten bei der Bundeswehr ist abhängig vom Dienstgrad. Die Flieger haben üblicherweise den Rang eines Hauptmanns (Besoldungsgruppe A11 / A12), eines Majors (Besoldungsgruppe A13) oder eines Oberstleutnants (Besoldungsgruppe A14 / A15).
Welchen Rang hat ein Pilot bei der Bundeswehr?
Ihr Gehalt richtet sich entsprechend nach Ihrer Besoldungsgruppe. Die Besoldung regelt jedoch nur das Grundgehalt. Als Pilot*in bei der Bundeswehr haben in der Regel Dienstgrade wie Hauptmann, Major oder Oberstleutnant.
Wie hoch ist die Besoldung eines Kampfpiloten bei der Bundeswehr?
Die Besoldung steigt dann mit der Dienstdauer über insgesamt acht Stufen. Kampfpilot*innen in der niedrigsten Stufe von A11 verdienen beispielsweise 3.652,61 Euro brutto pro Monat, während das höchste Grundgehalt in der Stufe 8 von A15 bei 7.251,40 Euro liegt.
Welche Dienstgrade gibt es bei der Bundeswehr in der Luftwaffe?
- Leutnant.
- Oberleutnant.
- Hauptmann.
- Stabsarzt.
- Stabsapotheker.
- Stabshauptmann.
- Major.
- Oberstabsarzt.
Nur Linienpilotin — Bis sie 179 Leben rettete und F-22 ihre geheime Top-Gun-Vergangenheit enthüllten
Was verdient ein Oberst der Luftwaffe?
Oberst: Besoldungsgruppe A 16, B 2 oder B 3 mit 6.900 EUR, 9.000 EUR oder 9.600 EUR Monatsgehalt. General : Besoldungsgruppe B 10 oder B 10 mit 15.600 EUR Monatsgehalt.
Wie ist die Reihenfolge der Dienstgrade bei der Bundeswehr?
Die Hauptdienstgrade im Heer der Bundeswehr sind: Schütze/Grenadier, Gefreiter, Unteroffizier, Stabsunteroffizier, Feldwebel, Oberfeldwebel, Hauptfeldwebel, Leutnant, Hauptmann und Oberst. Welche Dienstgrade gibt es in der Luftwaffe der Bundeswehr?
Wie viel verdient ein Kampfpilot netto?
So viel verdient eine Kampfpilotin/ ein Kampfpilot
Bereits auf der Karriereseite der Bundeswehr steht, dass sich das Nettogehalt in einer Spanne zwischen 2.045 Euro und 3.385 Euro befände. Wobei eine solche Spanne bei unterschiedlichen Besoldungs- und Erfahrungsstufen stets weiteren Kontext benötigt.
Was braucht man, um Eurofighter Pilot zu werden?
- Du bist mind. 17 Jahre alt.
- Du bist bereit, bundesweit.
- Du bist ehrgeizig + hast eine hohe Leistungsbereitschaft.
- Du hast die deutsche Staatsbürgerschaft.
- Du hast die Mittlere Reife.
- Du schwörst, Deutschland treu zu dienen.
- Du wirst ggf. im Ausland eingesetzt.
Wie hoch ist die Rente eines Kampfpiloten?
In den 21 Dienstjahren vor seinem Ruhegehalt, sammelt der Pilot gerade einmal in 21 (Jahren) * 1,79375 % = 37,67 % (Ruhegehaltsanspruch). Durch die besondere Altersgrenze von 41 Jahren wird durch den Bund ein Zuschlag von 16,86131 % gewährt. Summa Summarum kommt der Kampfjetpilot auf ein Ruhegehalt von 54,53 %.
Wie lange dauert es Kampfpilot zu werden?
Fünf bis zehn Jahre dauert es, bis ein Kampfpilot fertig ausgebildet ist. Wir haben einen von ihnen während seiner Ausbildung begleitet.
Wann geht ein Eurofighter Pilot in Rente?
Es ist eine Tatsache, dass viele Piloten des Eurofighters bereits mit 41 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Dieser Schritt ist üblich für Kampfpiloten der Bundeswehr. Die Herausforderungen im Alter machen sich bemerkbar, da die Reflexe nachlassen und die Sehkraft abnimmt.
Kann man ohne Abitur Pilot werden?
Pilot werden ohne Abitur? Kein Problem: Auch mit Fachabitur – Fachhochschulreife – kannst du Pilot werden. Alternativ genügt auch die Mittlere Reife mit abgeschlossener Berufsausbildung. Welche Ausbildung ist dabei unwichtig.
Was verdient ein Kampfpilot in den USA?
8.600 Euro – für einen potenziell tödlichen Auftrag. Denn was die Gehaltslisten der US Air Force offenbaren, ist ernüchternd: Zwischen rund 5.500 und 8.600 Euro brutto im Monat gibt es für die Piloten, dazu gewisse Zuschläge, abhängig von Region und Gefahrenstufe.
Welche Dienstgrade gibt es bei der Bundeswehr für Flieger?
- General für den Feldanzug. ...
- Flieger für den Dienstanzug. ...
- Flieger für den Feldanzug. ...
- Gefreiter für den Dienstanzug. ...
- Gefreiter für den Feldanzug. ...
- Gefreiter Unteroffizieranwärter für den Dienstanzug. ...
- Gefreiter Unteroffizieranwärter für den Feldanzug. ...
- Gefreiter Feldwebelanwärter für den Dienstanzug.
Wer ist der ranghöchste Soldat in Deutschland?
Der Generalinspekteur und seine Aufgaben
General Carsten Breuer ist der 17. Generalinspekteur der Bundeswehr und seit dem 17. März 2023 im Amt. Als ranghöchster Soldat der Bundeswehr steht der Generalinspekteur immer wieder vor Herausforderungen.
Ist ein Fähnrich ein Offizier?
* Die Dienstgrade Fähnrich und Oberfähnrich werden nur von Offiziersanwärtern durchlaufen. * Der Dienstgrad Stabshauptmann ist den Offizieren des militärfachlichen Dienstes vorbehalten und gleichzeitig Enddienstgrad dieser Laufbahn. Offiziere anderer Laufbahnen können nicht zu diesem Dienstgrad befördert werden.
Welchen Dienstgrad haben Kampfpiloten bei der Bundeswehr?
Kampfpiloten der Luftwaffe haben meist den Rang eines Hauptmanns, eines Majors oder eines Oberstleutnants. Danach richtet sich schließlich das Grundgehalt, das um zusätzliche Komponenten wie Familienzuschläge und Zulagen ergänzt werden kann.
Welche Soldaten verdienen am meisten?
Hauptmann: 4.056,80 Euro – 5.299,72 Euro. Stabshauptmann: 5.046,30 Euro – 6.427,89 Euro. Major: 5.046,30 Euro – 6.427,89 Euro. Oberstleutnant: 5.183,60 Euro – 7.846,32 Euro.
Wie viel verdient man bei der Bundeswehr als Pilot?
Pilot:in Gehalt bei Bundeswehr
Je nach Berufserfahrung, Ausbildung und Wohnort kann dein Gehalt zwischen 36.400 € und 75.700 € schwanken.
Welche Reihenfolge haben die Dienstgrade bei der Bundeswehr?
- Truppenoffiziere gemäß § 24 SLV: niedrigster Dienstgrad, Gefreiter, Obergefreiter, Fahnenjunker, Fähnrich, Oberfähnrich, Leutnant, Oberleutnant, Hauptmann, Major, Oberstleutnant, Oberst, Brigadegeneral, Generalmajor, Generalleutnant, General.
- Offiziere des militärfachlichen Dienstes gemäß § 41 SLV und Nr.