Zuletzt aktualisiert am 29. Dezember 2025
2.3) Thermalwasser Nebenwirkung Hierzu gehören zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Venenentzündungen, Erkrankungen der Nieren oder der Leber sowie einige chronische Krankheiten. In seltenen Fällen kann Thermalwasser auch mikrobielle Kontaminationen aufweisen, die zu Infektionen führen können.
Welche Nebenwirkungen hat Thermalwasser?
- Kreislaufbelastung: Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder niedrigem Blutdruck sollten sehr warme Bäder nur in Maßen genießen.
- Hautreaktionen: Personen mit empfindlicher Haut könnten auf die enthaltenen Mineralstoffe reagieren.
Was passiert, wenn man zu lange im Thermalwasser ist?
Die Superkräfte des Thermalwassers.
Beachte aber, dass die Badedauer eine Dreiviertelstunde nicht überschreiten sollte - denn zu langes Baden kann den Kreislauf überlasten. Die ärztlich empfohlene Badezeit liegt sogar nur bei 15-20 Minuten. Daher gilt prinzipiell: lieber öfter und dafür kürzer baden!
Für wen ist Thermalwasser nicht geeignet?
Ein Bad in Thermalwasser hat also einen relativ starken Einfluss auf den Organismus. Für Menschen mit einer Herzschwäche kann das gefährlich werden, sie sollten vor dem Thermenbesuch ihren Arzt konsultieren. Da das warme Wasser die Gefäße erweitert, müssen Besucher mit Krampfadern vorsichtig sein.
Was macht Thermalwasser mit dem Körper?
Der im Thermalwasser enthaltene Schwefel wirkt schmerzlindernd sowie entzündungshemmend und eignet sich daher besonders für Erkrankungen der Haut wie Neurodermitis, Schuppenflechte oder Akne. Aufgrund der beruhigenden Wirkung findet das Heilwasser auch immer mehr in kosmetischen Produkten Anwendung.
Thermalbäder – Ursprung, Geschichte und Wirkung von Thermalbädern
Wann sollte man nicht in die Therme?
Fieber, Grippe, COVID-19): Bei akuten Infektionen, insbesondere wenn Fieber besteht, sollte man auf den Besuch in der Therme verzichten. Die erhöhte Körpertemperatur und das geschwächte Immunsystem können durch die Hitze im Thermalbad zusätzlich belastet werden.
Warum ist man nach der Therme so müde?
Zudem werden beim Baden im Thermalwasser Muskelverspannungen gelöst und der Stoffwechsel aktiviert, was den Körper zur Ruhe kommen lässt. Die Müdigkeit ist also keineswegs ein Zeichen für negative Belastung und Verausgabung, sondern dafür, dass der Körper sich regeneriert und neue Kraft schöpft.
Wann kein Thermalwasser?
Das heißt: Schwangere sollten nicht länger als 15 Minuten in Thermalwasser über 35 Grad bleiben. Bei Risikoschwangerschaften mit beispielsweise Blutungen, Infektionen und Bluthochdruck ist von einem Thermenbesuch abzuraten. Achten Sie auch darauf, dass Sie beim Baden in der Schwangerschaft nie allein sind.
Soll man nach dem Thermalbad duschen?
Nach dem Baden trocknen Sie sich gut ab, ohne wieder zu duschen. Dadurch kann ein Teil der fein über die Haut und in den Poren verteilten Salze und Mineralien durch die Haut subkutan in den Kreislauf geschleust werden und die Sole kann dort ihre positive Wirkung fortsetzen.
Ist ein Thermalbad gut bei Bluthochdruck?
Studien zeigen, dass Thermal- und Sprudelbäder den Blutdruck senken und gleichzeitig die Herzfrequenz leicht erhöhen können. Besonders für Menschen mit leichtem Bluthochdruck kann dies ein positiver Nebeneffekt sein – eine Rücksprache mit dem Arzt wird dennoch empfohlen.
Ist Therme gut fürs Herz?
Was die Wirkung heißen Wassers angeht, haben wir von der japanischen Forschung gelernt, dass Patienten mit vielen Herz-Kreislauf-Beschwerden sogar von Thermalbädern profitieren können. Früher wurde solchen Patienten vom Besuch von Thermalbädern oft abgeraten.
Wie lange soll man im Thermalwasser sein?
Eine Faustregel für die Badedauer im Thermalwasser liegt zwischen 15 und 20 Minuten. Wenn man sich an das Wasser gewöhnt hat und sich wohl fühlt, kann die Badedauer gesteigert werden. Die Wirkung des Heilwassers stellt sich eher ein, wenn man regelmäßig für kurze Zeit badet, als wenn man seltener und länger badet.
Ist im Thermalwasser Chlor drin?
In der Regel muss man davon ausgehen, dass das Wasser in Thermalbädern in geringen Mengen mit Chlor behandelt wird – jedoch nicht mehr als im Trinkwasser erlaubt. Der Geruch von Chlor, den man möglicherweise wahrnimmt, deutet auf gebundenes Chlor hin, das entsteht, wenn Chlor Verunreinigungen im Wasser bindet.
Ist Thermalwasser gut bei Entzündungen?
Thermalwasser ist nicht einfach nur Wasser - es ist eine Quelle der Heilung. Seine Mineralienzusammensetzung, einschließlich Calcium, Magnesium und Natrium, macht es zu einem wirksamen entzündungshemmenden Mittel.
Für was nimmt man Thermalwasser?
Mehr als nur eine einfache Erfrischung: Avène Thermalwasser ist eine tägliche Wohltat für alle Arten von empfindlicher Haut. Oberflächliche dermatologische Eingriffe, Sonnenbrand, Ekzeme, Unwohlsein, sportliche Anstrengung, Make-up ... da Ihre Haut ständig exponiert ist, ist es wichtig, sie Tag für Tag zu beruhigen.
Welches Thermalwasser ist das beste?
Welches Thermalwasserspray ist das beste? Geht es nach den Käuferbewertungen bei Amazon, schneiden sowohl das Thermalwasserspray von Avène (4,4 von 5 Sternen) als auch das von La Roche-Posay (4,6 von 5 Sternen) und Vichy (4,7 von 5 Sternen) sehr gut ab.
Wann darf man nicht ins Thermalbad?
Beachte, dass ein Thermalbad Nebenwirkungen haben und manche Beschwerden auch verschlechtern kann. Bei großflächigen Verletzungen, offenen Hautstellen und Wundheilungsstörungen solltest du von einem Bad absehen.
Was passiert, wenn man nach einem Thermalbad nicht duscht?
Sie müssen vor dem Aussteigen nicht duschen.
Die Wirkung der heißen Quellen hält etwa drei Stunden an. Daher ist es effektiver, sich vor dem Aussteigen nicht abzuspülen. Da die heißen Quellen von Unzen jedoch schwefelhaltig und stark säurehaltig sind, sollten Personen mit empfindlicher Haut mit Süßwasser abspülen.
Welche Wirkung hat die Therme auf den Körper?
Das Thermalbad hat eine anregende Wirkung auf Kreislauf und Zellstoffwechsel und eignet sich besonders zur Behandlung von Erkrankungen wie Bluthochdruck, Arterienverkalkung, Fettleibigkeit, Gicht, depressiven Zuständen und, vor allem, von peripheren Gefäßerkrankungen sowie einigen Gelenkerkrankungen.
Welche Heilwirkung hat die Thermalwassertherapie?
Thermalwasser stärkt das Immunsystem und übt eine wohltuende Wirkung auf Atemwege, Haut, Schilddrüse sowie auf die weiblichen Geschlechtsorgane aus. Dies gilt insbesondere für das Heilwasser von Abano und Montegrotto.
Welche Therme bei Gelenkschmerzen?
Beschreibung: Anwendung von warmem Moor, das auf die betroffenen Gelenke oder Muskeln aufgelegt wird. Wirkung: Moor enthält natürliche organische Substanzen und Mineralien, die entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken können. Die Wärme des Moors fördert die Durchblutung und entspannt die Muskulatur.
Wie oft sollte man in die Therme gehen?
Es gibt keine allgemein gültige Regel, die besagt, wie lange Sie sich in einer Therme aufhalten sollten. Wichtig ist aber, dass Sie sich genug Zeit für den Besuch nehmen. Zwei Stunden können bereits genügen, um zu Ruhe und Erholung zu finden. Ein ganzer Tag in der Therme wirkt wie ein Kurzurlaub.
Warum ist man nach der Therme krank?
Häufige Symptome sind leichtes Niesen, eine verstopfte Nase oder ein störender Fließschnupfen. „Diese übermäßige Reaktion der Nasenschleimhäute wird vor allem durch Chlor, Pollen und andere Schwebeteilchen im Wasser ausgelöst.
Wie lange darf man im Thermalwasser bleiben?
Nicht länger als 20 Minuten ins Thermalwasser!
Ein zu langer Aufenthalt im Thermalwasser kann Ihren Kreislauf überlasten.
Ist die Therme gut für die Psyche?
Eine Wohltat für die Psyche
Thermalwasser hat nicht nur positive Auswirkungen auf den Körper, sondern auch auf die Psyche. Gerade für Menschen, die viel Zeit im Büro verbringen, kann die Wirkung des Quellwassers eine wohltuende und entspannende Abwechslung sein.