Zuletzt aktualisiert am 5. November 2025
Hierzu zählen der von der STIKO empfohlene 6-fach-Impfstoff gegen Diphtherie, Tetanus, Kinderlähmung (Poliomyelitis), Haemophilus influenzae Typ b (Hib), Keuchhusten (Pertussis) und Hepatitis B sowie die Kombinationsimpfstoffe gegen Masern, Mumps, Röteln ( MMR ) und ggf. Windpocken (MMRV).
Welche Impfungen sind wirklich wichtig?
Warum Erwachsene regelmäßig ihren Impfschutz prüfen sollten. Die STIKO* empfiehlt Erwachsenen Auffrischimpfungen gegen Diphtherie, Tetanus und Pertussis (Keuchhusten). Für Personen ab 60 Jahren werden zusätzlich Impfungen gegen Influenza, Pneumokokken, COVID-19 und Herpes Zoster (Gürtelrose) empfohlen.
Wie sinnvoll sind Impfungen wirklich?
Durch Impfungen treten einige schwere Krankheiten wie etwa die Kinderlähmung nur noch selten oder fast gar nicht mehr auf. Bestimmte Erreger wie beispielsweise das Pockenvirus konnten so ausgerottet werden. Zudem sind Impfungen wichtig, damit sich hochansteckende Krankheiten wie die Masern nicht ausbreiten können.
Welche Impfungen sind unnötig?
Impfungen gegen Windpocken, Grippe oder Rotaviren können, vor dem Hintergrund einer aufmerksamen Familie, gegebenenfalls als entbehrlich bezeichnet werden. Auch kleine Jungen benötigen keinen Impfschutz vor den Röteln, und kleine Mädchen nicht vor Mumps ( Ziegenpeter ).
Welche Impfungen sind wichtig im Alter?
Neben dem normalen Impfkalender für Erwachsene, der Auffrischungen des Impfschutzes gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten vorsieht, empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) Menschen ab einem Alter von 60 weitere Impfungen: Grippe (jährlich) Pneumokokken. Herpes Zoster Gürtelrose.
Welche Impfungen sind sinnvoll?
Welche Impfungen werden empfohlen?
- Chikungunya.
- Cholera.
- COVID-19.
- Denguefieber.
- Diphtherie.
- FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis)
- Gelbfieber.
- Haemophilus influenzae Typ b (Hib)
Warum brauchen ältere Erwachsene Impfungen?
Mit zunehmendem Alter reagiert unser Immunsystem nicht mehr so gut. Daher ist es wichtig, dass wir die empfohlenen Impfungen, einschließlich Auffrischungsimpfungen für einen besseren Schutz, regelmäßig erhalten. Es gibt auch einige durch Impfungen vermeidbare Krankheiten, die bei älteren Menschen besonders häufig und schwerwiegend sind, wie z. B. Gürtelrose und Influenza (Grippe).
Welche Impfung hat die meisten Impfschäden?
Die meisten Verdachtsfälle bei Kindern wurden nach Impfung mit Bexsero, einem Impfstoff gegen Meningokokken B (n=306), dem HPV-Impfstoff Gardasil 9 (n=281) sowie nach Impfung mit dem Mumps-Masern-Röteln-Impfstoff Priorix (n=254) berichtet.
Wann sollte man nicht geimpft werden?
Wer und wann sollte evtl. nicht geimpft werden? Wer an einer akuten, fieberhaften Erkrankung leidet, sollte nicht geimpft werden; die Impfung kann nachgeholt werden, sobald die Krankheitssymptome abgeklungen sind (in der Regel nach 1 Woche).
Welche Impfung hält ein Leben lang?
In der Regel schützen uns Impfungen mit Lebendimpfstoffen länger; das Abwehrsystem reagiert hier ähnlich gut wie nach einer Ansteckung mit dem echten Erreger, jedoch ohne das Risiko der Krankheit. Beispielsweise halten die Impfungen gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken ein Leben lang.
Sind Impfungen gesund für den Körper?
1. Eine Impfung schützt die eigene Gesundheit. Impfen schützt vor Infektionen mit Krankheitserregern, die kaum oder gar nicht behandelt werden können. Beispielsweise sterben noch immer 10 bis 20 Prozent an einer Infektion mit dem Tetanus-Erreger.
Ist eine Tetanus-Impfung wirklich notwendig?
Wer sollte gegen Tetanus geimpft sein? Alle Säuglinge, Kinder, Jugendliche und Erwachsene sollten entsprechend dem Impfkalender der Ständigen Impfkommission einen vollständigen Impfschutz gegen Tetanus aufweisen.
Ist impfen noch nötig?
Die STIKO empfiehlt für Personen mit erhöhtem Risiko für einen schweren COVID-19-Krankheitsverlauf oder einem erhöhtem Infektionsrisiko eine jährliche Auffrischimpfung im Herbst. Zu dieser Personengruppe gehören: Personen im Alter ≥60 Jahre.
Welche Impfungen sind Pflicht?
- Tuberkulose.
- Kinderlähmung.
- Diphtherie.
- Wundstarrkrampf.
- Keuchhusten.
- Masern.
Wann Gürtelrose Impfung?
Die STIKO empfiehlt die Impfung mit dem Herpes-zoster-Totimpfstoff Personen ab einem Alter von 50 Jahren mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung infolge einer Grunderkrankung (Indikationsimpfung).
Welche Abstände sind zwischen Impfungen einzuhalten?
Grundsätzlich gibt es keine unzulässig großen Abstände zwischen Impfungen. In der Regel muss auch bei einer für viele Jahre unterbrochenen Grundimmunisierung die Impfserie nicht neu begonnen werden. Auch eine nicht rechtzeitig gegebene Auffrischimpfung kann zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden.
Welche Impfungen sind für Erwachsene wirklich sinnvoll?
Hierzu zählen der von der STIKO empfohlene 6-fach-Impfstoff gegen Diphtherie, Tetanus, Kinderlähmung (Poliomyelitis), Haemophilus influenzae Typ b (Hib), Keuchhusten (Pertussis) und Hepatitis B sowie die Kombinationsimpfstoffe gegen Masern, Mumps, Röteln ( MMR ) und ggf. Windpocken (MMRV).
Reduzieren Impfungen das Demenzrisiko?
Forscher fanden heraus, dass das Demenzrisiko sechs Jahre nach der Verabreichung beider Impfstoffe geringer war . Bei dem neueren Impfstoff war der Effekt jedoch größer: Die Personen, die den rekombinanten Impfstoff erhielten, lebten länger demenzfrei (164 Tage länger) als die Personen, die den älteren Impfstoff erhielten.
Ab welchem Alter sollte ich mich gegen Lungenentzündung impfen lassen?
Die CDC empfiehlt eine Pneumokokken-Impfung für Kinder unter 5 Jahren und Erwachsene ab 50 Jahren .
Soll man sich ein 5 mal impfen lassen?
Daher empfiehlt die STIKO inzwischen allen Personengruppen ab 12 Jahren eine Auffrischimpfung (3. Impfung) sowie Personen mit besonderem Risiko für schwere Verläufe bzw. mit besonders hohem Infektionsrisiko eine weitere Auffrischimpfung (4. Impfung).
Welche Impfung schmerzt am meisten?
Besonders schmerzhaft können die Injektionen der Pneumokokken- und der MMR-Impfung sein.
Welche Krankheiten können durch Impfungen verhindert werden?
- Coronavirus (COVID-19) ...
- Dengue-Fieber. ...
- Diphtherie. ...
- Gelbfieber. ...
- Grippe (Influenza) ...
- Gürtelrose (Herpes zoster) ...
- Haemophilus influenzae Typ b. ...
- Hepatitis A.
Sind Impfungen gut für den Körper?
Das menschliche Immunsystem wird durch Impfungen gestärkt und ist besser gegen Infektionen gewappnet. Impfungen schützen vor allem vor Infektionskrankheiten, gegen die es keine oder nur begrenzte Therapiemöglichkeiten gibt und die zum Teil mit lebensbedrohlichen Komplikationen einhergehen.
Für wen ist die Grippeschutzimpfung empfohlen?
Die STIKO empfiehlt deshalb für Personen ab 60 Jahren eine Grippeimpfung mit einem Hochdosis-Impfstoff oder einem wirkverstärkten (MF-59 adjuvantierten) Grippe-Impfstoff, jeweils mit aktueller von der WHO empfohlener Antigenkombination.
Soll man sich gegen Zecken impfen lassen?
Die STIKO empfiehlt die Impfung gegen FSME für Personen in den Regionen, die ein erhöhtes FSME-Erkrankungsrisiko aufweisen. Dieses Erkrankungsrisiko wird anhand der gemäß Infektionsschutzgesetz (IfSG) gemeldeten und dem RKI übermittelten FSME-Fälle eingeschätzt.