Zuletzt aktualisiert am 12. Oktober 2025
Verzichten sollten Sie auf alle Fischarten, die vom Aussterben bedroht oder stark gefährdet sind wie viele Rochen-Arten, Aal oder der auf der Speisekarte als Schillerlocke verkaufte Dornhai. Tabu sind auch alle Hai-Arten sowie der Granatbarsch, weil diese sich nur langsam fortpflanzen und wenige Nachkommen bekommen.
Welche Fische sollte man nicht mehr essen?
Rotlachs und Nordsee-Hering nicht mehr zu empfehlen
Heringe aus der Nordsee und der nördlichen Irischen See sollten überhaupt nicht mehr verzehrt werden, Ostseeheringe aus dem Golf von Riga sind nur noch bedingt empfehlenswert. Rotlachs aus Alaska ist gar nicht mehr und Ketalachs nur noch bedingt empfehlenswert.
Welche Fischart darf nicht gegessen werden?
Auf der „Nicht verzehrbaren“ Liste stehen Königsmakrele, Hai, Schwertfisch und Kachelbarsch . Alle Fischwarnungen aufgrund erhöhter Quecksilberwerte sollten ernst genommen werden.
Welchen Fisch kann man noch bedenkenlos kaufen?
- Forelle aus regionalen Gewässern (vom lokalen Fischhändler)
- Karpfen.
- Wildlachs aus Alaska.
- Hering aus Norwegen.
- Sprotte.
- Austern.
- Amerikanischer und Europäischer Wels.
Welchen Fisch darf man noch essen Greenpeace?
Welse sind unbedenklich, außer sie kommen aus Deutschland, Brasilien oder einigen asiatischen Ländern. Lachs und Thunfisch sind grundsätzlich bedenklich, außer sie stammen aus bestimmten Regionen des Pazifik. Karpfen sind laut Greenpeace-Einschätzung generell unbedenklich.
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Welcher Fisch ist am wenigsten mit Schadstoffen belastet?
Fische, die eine niedrigere Stellung in der Nahrungskette einnehmen und vergleichsweise schnellwüchsig sind, sind gering belastet. Hierzu zählen die bekannten Speisefische wie Kabeljau, Seelachs, Seehecht und Hering. Auch Fische aus Aquakulturen weisen gewöhnlich ausgesprochen niedrige Schwermetallgehalte auf.
Ist Pangasius bedenkenlos zu essen?
Ganz unproblematisch sind Karpfen, Pangasius und Tilapia, wenn sie in geschlossenen Anlagen gezüchtet wurden.
Welchen Fisch sollte man bei Edeka nicht kaufen?
Edeka ruft Lachsforelle seiner Eigenmarke "Gut&Günstig" zurück. Wie der Hersteller mitteilte, wurden in dem Produkt Listerien nachgewiesen. Die Bakterien sind für Schwangere und Senioren besonders gefährlich.
Welchen Fisch kann man bedenkenlos jeden Tag essen?
Fette Fische wie Makrele, Hering, Lachs oder Thunfisch sind dabei besonders gesund. Im Vergleich zu fettärmeren Sorten wie Kabeljau oder Magerfischen wie Zander oder Scholle sind sie reicher an Omega-3-Fettsäuren, Jod und Vitamin D. Das gilt auch für See- im Vergleich zu Süßwasserfischen.
Welcher TK-Fisch ist der beste?
Tiefkühlfisch bei Öko-Test: Seelachs vor Kabeljau
Zu den deutlichen Gewinnern des Tests zählen deshalb auch Alaska-Seelachs-Produkte, darunter zum Beispiel Berida Alaska-Seelachs-Filet oder Fjordkrone Alaska-Seelachs-Filet (naturbelassen). Weitere sechs Seelachs-Filets schnitten mit der Gesamtbewertung „sehr gut“ ab.
Welche Grundfische sollte man meiden?
Bodenfische wie Wels, Büffel, Karpfen, Trommelfisch und Stör weisen häufiger hohe Konzentrationen schädlicher Chemikalien wie PCB auf. Diese schädlichen Chemikalien sind im Schlamm konzentriert.
Welche Fische sind ungenießbar?
Giftige Knochenfische gehören vor allem zu den Familien Drachenfische(Trachinidae),Himmelsgucker(Uranoscopidae),Drachenköpfe(Scorpaenidae),Steinfische(Synancejidae), Korallen-Welse(Plotosidae), Kreuz-Welse(Ariidae),Froschfische(Batrachoididae),Doktorfische(Acanthuridae) und Kaninchenfische (Siganidae,Doktorfische).
Welcher Fisch enthält am meisten Quecksilber?
Am stärksten belastete Fischarten
Haie, wie beispielsweise der Makohai , weisen einen sehr hohen Quecksilbergehalt auf.
Welchen Fisch sollte man nicht täglich essen?
Hai, Schwertfisch und Marlin : Essen Sie diese nicht, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen. Alle anderen Erwachsenen, einschließlich stillender Frauen, sollten nicht mehr als eine Portion pro Woche essen. Diese Fische können nämlich mehr Quecksilber enthalten als andere Fischarten und das Nervensystem des sich entwickelnden Babys schädigen.
Welche Speisefische sind gefährdet?
- Der Dornhai. ...
- Der europäischer Flussaal. ...
- Der Rotbarsch. ...
- Der Rote Thunfisch. ...
- Der Heilbutt. ...
- Der Schwertfisch. ...
- Die Scholle. ...
- Die Seezunge.
Welcher Fisch ist am meisten belastet?
Zu den potentiell stärker belasteten Fischen zählen Haifisch, Buttermakrele, Aal, Steinbeißer, Schwertfisch, Heilbutt, Hecht, Seeteufel, und Thunfisch. Hingegen sind z.B. Scholle, Hering und Seelachs in der Regel gering belastet.
Ist Hering in Tomatensoße gesund?
Eine schöne und wertvolle Mahlzeit. Feine Heringsfilets ohne Haut in einer würzigen Tomatensoße sind die perfekte Kombination lebenswichtiger Fettsäuren. Hering ist reich an gesunden Omega-3-Fettsäuren und damit besonders wertvoll für eine fett- und cholesterinbewusste Ernährung.
Welcher Fisch ist am unbedenklichsten?
Ökologisch unbedenklich sind Karpfen und Wels
Einige Fischarten können auch weiterhin bedenkenlos gegessen werden. Kaum Auswirkungen auf die marine Umwelt hat in der Regel die Zucht von Karpfen, Pangasius, Tilapia sowie Afrikanischem beziehungsweise Europäischem Wels in geschlossenen Anlagen.
Welche Fischsorten sollte man nicht kaufen?
Gar nicht auf den Teller gehören laut WWF eine ganze Reihe an Fischen: Aal, Blauflossen- und Roter Thun, Dornhai, Granatbarsch, Hai, Rochen und Wittling. Ihr Fang sollte weltweit tabu sein, denn diese Arten sind stark gefährdet.
In welchem Discounter ist Fisch am besten?
Stiftung Warentest testete 25 Lachsfilets: Discounter-Produkte von Aldi und Edeka erzielen Spitzenplätze bei Tiefkühlware, Bio-Qualität punktet.
Warum ist Pangasius umstritten?
Pangasius wird, wie etwa der WWF berichtet, in riesigen Becken auf Fischfarmen im Mekong-Delta gezüchtet. Die konventionellen Aquakulturen sind eine Massentierhaltung, die Becken sind oft überfüllt und dreckig. Krankheitserreger können die Fische so leichter befallen.
Welchen Lachs kann ich mit gutem Gewissen kaufen?
MSC- und ASC-Siegel versprechen Nachhaltigkeit
Mit Lachsfischen sind sie nicht verwandt. Beim Einkauf von echtem Lachs, also Wildlachs oder solchem aus Fischzuchten, sollten Verbraucherinnen und Verbraucher auf Siegel wie dem MSC- oder dem ASC-Siegel achten.
Warum wird Pangasius nicht mehr verkauft?
„Wir kaufen keinen Pangasius mehr aus Vietnam, weil wir keine Kontrolle über die Auswirkungen der Fischzuchten auf die Umwelt haben“, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens.