Zuletzt aktualisiert am 8. Dezember 2025
Im Tränenpalast können die Besucherinnen und Besucher den Ablauf der Grenzabfertigung nachvollziehen und durch eine Original-Passkontrollkabine gehen. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die persönlichen Geschichten der Menschen, die die deutsche Teilung am eigenen Leib erlebt haben.
Wie lange braucht man im Tränenpalast?
Benötigte Zeit
Für einen Besuch im Tränenpalast sollte etwa 1 Stunde eingeplant werden.
Warum Tränenpalast?
Die Bezeichnung Tränenpalast entstand, weil sich hier DDR-Bürger und ihre westlichen Besucher oft unter Tränen verabschiedeten.
Was sieht man im neuen Museum Berlin?
- weltbekannte Werke wie die Porträtbüste der Königin Nofretete.
- der berühmte Berliner Grüne Kopf aus der Spätzeit.
- kostbare Silbergefäße aus dem Schatz des Priamos.
- der gut erhaltene, 74 Zentimeter hohe Berliner Goldhut aus der Bronzezeit.
Wann wurde der Tränenpalast abgerissen?
Nach dem Fall der Mauer wird das Gebäude obsolet, doch die Grenzer machen noch ein halbes Jahr Dienst nach Vorschrift. Dann endlich, am 30. Juni 1990, wird der Tränenpalast geschlossen.
26.10.2023 Tränenpalast in Berlin gut erklärt
Welche berühmte Mauer wurde in Deutschland abgerissen?
Dezember 1989 auch am Brandenburger Tor. Der Abriss der innerstädtischen Mauer erfolgte in der Hauptsache von Juni bis November 1990. Souvenirjäger aus der ganzen Welt, die sogenannten Mauerspechte, hatten sich da bereits ein Stück vom Symbol des Kalten Krieges und seiner Überwindung gesichert.
Was wurde nach der Wende in Berlin abgerissen?
Der Abriss des Palast der Republik in Berlin ist ein kontrovers diskutiertes Thema in der Architekturwelt. Der DDR-Bau, der 1976 eröffnet wurde, wurde nach der Wende aufgrund von Asbestbelastung saniert und schließlich 2008 abgerissen, um Platz für das Humboldt Forum im rekonstruierten Stadtschloss zu machen.
Was ist das meistbesuchte Museum in Berlin?
Platz 1: Pergamonmuseum
Bei Berlin-Besuchern und Hauptstädtern beliebtes und mit knapp 2 Millionen Besuchern jährlich meistbesuchtes Museum Berlins ist das Pergamonmuseum.
Ist das Neue Museum einen Besuch wert?
Sehr empfehlenswert . Der Eintritt ins Neue Museum ist im Kombiticket Museumsinsel enthalten, das mich 24 € gekostet hat. Das Museum erstreckt sich über drei Etagen und bietet mehr als 25 Räume. Das Highlight ist die Büste der Königin Nofretete.
Welches Museum in Berlin ist unbedingt zu besuchen?
- Pergamonmuseum.
- Neues Museum.
- Topographie des Terrors.
- Museum für Naturkunde.
- Neue Nationalgalerie.
- Jüdisches Museum.
- Deutsches Technikmuseum.
- Deutsches Historisches Museum.
Warum heißt der Gendarmenmarkt so?
1799 erhielt er den Namen Gendarmenmarkt in Erinnerung an die Stallungen des Kürassierregiments der Gens d'armes, die der „Soldatenkönig“ Friedrich Wilhelm I. 1736 hier errichten ließ.
Wie hieß die Abfertigungshalle am Grenzübergang Friedrichstraße?
Tränenpalast. Der Tränenpalast war zu DDR-Zeiten die Abfertigungshalle für Ausreisen von Ost- nach West. Eine Ausstellung erinnert an den DDR-Alltag und tränenreichen Schicksale.
Warum werden Tränen produziert?
Wie Tränen entstehen
B. auftritt, wenn das Auge durch einen Fremdkörper oder durch das Schneiden einer Zwiebel gereizt wird. Die akzessorischen Tränendrüsen sind dafür verantwortlich, das Auge gut feucht, beschwerde- und staubfrei zu halten, wodurch für eine klare Sicht gesorgt wird.
Wie heißt das wohl berühmteste Museum auf der Welt?
Louvre in Paris
Das wohl berühmteste Museum der Welt bietet ebenfalls einen digitalen Tourguide an.
Welches ist das beste Museum auf der Museumsinsel?
Neues Museum Berlin
Das Neue Museum gilt als das Juwel der fünf Museen auf der Museumsinsel, wurde mit mehreren Architekturpreisen ausgezeichnet und seine Sammlung ist erstaunlich.
Was ist eine kurze Notiz zum Museum?
„ Ein Museum ist eine gemeinnützige, dauerhafte Einrichtung im Dienste der Gesellschaft, die materielles und immaterielles Kulturerbe erforscht, sammelt, bewahrt, interpretiert und ausstellt . Museen sind öffentlich zugänglich, barrierefrei und inklusiv und fördern Vielfalt und Nachhaltigkeit.
Welches ist das meistbesuchte Museum in Berlin?
Das Pergamonmuseum ist ein archäologisches Museum. Es ist die meistbesuchte und imposanteste Stiftung der Museumsinsel.
Welche ungewöhnlichen Museen gibt es in Berlin?
- DesignPanoptikum. ...
- Das Neue Museum mit einer Ausstellung über Nofretete kennen viele. ...
- Das Computerspielemuseum. ...
- Das Machmit!- ...
- Museum der Unerhörten Dinge. ...
- Das Museum der Unerhörten Dinge. ...
- Die Museumswohnung. ...
- Designpanoptikum.
Was muss man in Berlin erlebt haben?
- © dpa. Brandenburger Tor. ...
- © dpa. Fernsehturm und Alexanderplatz. ...
- © dpa. Checkpoint Charlie. ...
- © dpa. Holocaust-Mahnmal. ...
- © dpa. Museumsinsel. ...
- © dpa. Gendarmenmarkt. ...
- © dpa. Reichstag. ...
- © dpa. Hackesche Höfe und Hackescher Markt.
War im Friedrichstadtpalast Asbest?
Nach dem Mauerfall wurden intensive Untersuchungen auf Asbest durchgeführt, aber da das Baukollektiv bewusst auf asbesthaltige Materialien verzichtet hatte, gab es keine Einschränkungen für den Betrieb des Revuetheaters.
War die Mauer auch außerhalb von Berlin?
Zwei Monate später begann die DDR sich einzuigeln. Doch die Mauer stand nicht nur in Berlin, sondern auch in Franken. Am Morgen des 13. August 1961 legte der zweite deutsche Staat den Grundstein für das hässlichste Bauwerk, das deutsche Bauarbeiter je errichtet hatten.
Was steht heute auf dem Palast der Republik?
In der Mitte Berlins, gegenüber dem Dom, erinnert nichts mehr an den Palast der Republik. Nach dem Abriss in den Jahren 2006 bis 2008 lag das Gelände jahrelang brach. Jetzt steht hier das Humboldt Forum mit den historischen Fassaden des Stadtschlosses.
War das Brandenburger Tor in der DDR?
Wo verlief die Mauer am Brandenburger Tor? Zu Zeiten der deutschen Teilung befand sich das Tor auf der Ost-Berliner Seite. Auf der Westseite jenseites der Mauer befanden sich Aussichtsplattformen, auf denen man über die Mauer schauen konnte. Der Pariser Platz auf der Ostseite war Sperrgebiet.
Wo sind heute noch Reste der Berliner Mauer?
- Gedenkstätte Berliner Mauer. • Bernauer Straße 119, 13355 Berlin. ...
- Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde. • Marienfelder Allee 66-80, 12277 Berlin. ...
- East Side Gallery. • Mühlenstraße 47-80, 10243 Berlin. ...
- Gedenkstätte Günter Litfin. • Kieler Straße 2, 10155 Berlin. ...
- Checkpoint Charlie. ...
- Parlament der Bäume.
Wer hat gesagt, die Mauer muss weg?
Günter Schabowski (* 4. Januar 1929 in Anklam; † 1. November 2015 in Berlin) war ein deutscher Journalist und Politiker. Er war in der Deutschen Demokratischen Republik von 1978 bis 1985 Chefredakteur des SED-Zentralorgans Neues Deutschland und danach bis 1989 Erster Sekretär der SED-Bezirksleitung von Ost-Berlin.