Was macht Philippe Bruggisser heute?

Zuletzt aktualisiert am 25. Dezember 2025

Phillip Bruggisser (* 7. August 1991 in Rødovre) ist ein dänischer Eishockeyspieler, der seit Oktober 2021 bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) unter Vertrag steht und dort auf der Position des Verteidigers spielt.

Was macht Philipp Bruggisser heute?

Philippe Bruggisser (73) war von 1997 bis 2001 Konzernchef der Swissair. Aufgrund seiner ruinösen Hunter-Strategie musste er ein halbes Jahr vor dem Grounding gehen. Kurzzeitig war er noch Chef einer Privatjetfirma in Malta. Heute lebt er in Miami (USA) und gibt keine Interviews mehr.

Wer war der letzte Chef der Swissair?

Vor zwanzig Jahren endete die Geschichte der Swissair. Mario Corti war ihr letzter Chef.

Wie oft ist Swissair im Jahr 1939 abgestürzt?

Gleich zwei Flugzeugabstürze hat die Swissair im Jahr 1939 zu beklagen. Zuerst stürzt am 7. Januar eine Douglas DC-2 HB-ITA bei schlechter Sicht in der Nähe von Paris ab; gestartet war sie in Zürich.

Warum ist Airberlin pleite gegangen?

Begründet wird die Ablehnung eines Betriebsübergangs von den Käufern unter anderem mit dem Fehlen von materiellen Vermögenswerten (vor allem Flugzeugen). Air Berlin hatte zuletzt aus blanker Geldnot die eigenen Flugzeuge verkauft und teuer zurückgeleast.

VW, Apple, Swissair, Enron: Der unbedingte Drang nach Grösse – und der Absturz

Wer ist Phillip Bruggisser?

Phillip Bruggisser (* 7. August 1991 in Rødovre) ist ein dänischer Eishockeyspieler, der seit Oktober 2021 bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) unter Vertrag steht und dort auf der Position des Verteidigers spielt.

Wem gehörte Swissair?

Die öffentliche Hand (Schweizerische Eidgenossenschaft, Kantone, Gemeinden sowie die SBB und PTT) beteiligte sich mit 30,6 % am Aktienkapital der Swissair und ermöglichte der Fluggesellschaft durch einen Kredit von 15 Mio. Franken, zwei neue Flugzeuge des Typs Douglas DC-6B für die Langstrecke zu bestellen.

Was macht Philipp Wollscheid heute?

Philipp Wollscheid heute ist wie schon beschrieben dem Fußball treu geblieben. Als Jugendtrainer möchte er sich inzwischen eine neue Karriere aufbauen. Zusammen mit Philipp Wollscheids Frau und seinen Kindern wohnt er inzwischen in Kaiserslautern.

Wie hoch ist das Gehalt von Philipp Wollscheid?

Wollscheid wird zunächst für 1,5 Millionen Euro für ein Jahr ausgeliehen und kann anschließend für sechs Millionen fest bis 2020 verpflichtet werden, wenn er mindestens die Hälfte aller Pflichtspiele absolviert.

Was macht Mario Gómez?

Dabei hat der ehemalige Nationalstürmer 333 Tore in 610 Einsätzen erzielt. Insgesamt 78 Mal hat er für Deutschland gespielt und dabei 31 Mal getroffen. Aktuell arbeitet Mario Gomez als Technischer Direktor für RB Leipzig.

Was macht Jürgen Klopp heute?

Seit Januar 2025 ist er als Global Head of Soccer für die Red Bull GmbH tätig. Eintracht Frankfurt Am. Angegeben sind nur Ligaspiele. Nach mehreren kurzen Stationen im Amateurfußball war Klopp von 1990 bis 2001 als Spieler für den Zweitligisten FSV Mainz 05 aktiv und ab 2001 als Trainer.

Was verdient eine Stewardess bei Swissair?

Als Flugbegleiter:in bei Swiss International Air Lines kannst du laut 66 echten Lohnangaben von kununu-Nutzer:innen mit einem durchschnittlichen Jahreslohn von etwa 46.700 CHF brutto rechnen. Das entspricht monatlich etwa 3.592 CHF (bei 13 Löhnen).

Hat Lufthansa Swiss gekauft?

Am 21. Juni 2007 verkündete die Deutsche Lufthansa AG die komplette Übernahme der Swiss zum 1. Juli 2007. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Lufthansa 100 Prozent der Anteile des Schweizer Unternehmens.

Warum ging Swissair pleite?

Vor allem aber ist auch dieser Millionenbetrag nur ein Tropfen auf den heissen Stein: 751 Millionen Franken hat die öffentliche Hand nach aktuellem Stand mit der Swissair verloren. Hauptgrund: ein Darlehen von 1,15 Milliarden Franken an die darbende Fluggesellschaft.

Wer war schuld am Swissair Grounding?

Und für die Politik war klar: Das Grounding ist auch die Schuld des Zürcher Freisinns – die Seilschaften der Schweiz AG, die sich ihrer selbst zu sicher gewesen waren. Die Swissair, die fliegende Bank, die Verkörperung des Erfolgsmodells Schweiz, war pleite.

Wie heißt der Chef der SWISS?

Die Geschäftsleitung von Swiss International Air Lines (SWISS) besteht aus vier Mitgliedern. Jens Fehlinger vertritt SWISS als CEO.

Wer war der Chef von Air Berlin?

Zunächst leitete Hunold das Unternehmen als geschäftsführender Gesellschafter; vom 1. Januar 2006 bis 18. August 2011 war er Chief Executive Officer (CEO) der Air Berlin PLC. Hunold war zwei Mal verheiratet und hat aus zweiter Ehe eine Tochter und drei Söhne.

Wer ist der Head of Cabin Crew bei der SWISS?

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Wie viel verdient man als Stewardess bei der Swiss?

Als Flugbegleiter:in bei Swiss International Air Lines kannst du laut 66 echten Lohnangaben von kununu-Nutzer:innen mit einem durchschnittlichen Jahreslohn von etwa 46.700 CHF brutto rechnen. Das entspricht monatlich etwa 3.592 CHF (bei 13 Löhnen).

Wie hoch ist der Lohn eines Flugbegleiters in der Schweiz?

Das durchschnittliche Jahresgehalt befindet sich bei 35.800 €, das Monatsgehalt bei 2.983 € und der Stundenlohn bei 12 €. Das Einstiegsgehalt liegt etwa bei 33.800 €. * Städte, in denen es viele offene Stellen für Flugbegleiter/in gibt, sind München, Hamburg, Bonn.

Wer hat Air Berlin gekauft?

Sundair-Chef Rossello hat die Markenrechte gekauft und das Unternehmen ins Handelsregister eintragen lassen. Was er vorhat. Über sechs Jahre sind seit dem letzten Air-Berlin-Flug vergangen.

Wem gehört Sundair?

Seit dem vergangenen Jahr hält der Reiseveranstalter schauinsland-reisen Mehrheitsanteile an den Fluggesellschaften SUNDAIR und Fly Air 41 Airways. Künftig wird das für Passagiere und Partner auch nach außen sichtbar, denn die gesamte Flotte der SUNDAIR wird jetzt nach und nach umlackiert.

Wie hieß Air Berlin früher?

Am 27. März 2007 wurde die Übernahme der deutschen Traditionsgesellschaft LTU durch Air Berlin bekanntgegeben. Der Name LTU sollte damals im Langstreckenverkehr bestehen bleiben, die Kurz- und Mittelstreckenflugzeuge gingen komplett im damit weiter wachsenden Streckennetz der Air Berlin auf.

Wie hieß SWISS früher?

Die Crossair änderte ihren Namen in Swiss und übernahm je 26 Lang- und Kurzstreckenflugzeuge der ehemaligen Swissair sowie zu einem grossen Teil deren Flugverbindungen.