Zuletzt aktualisiert am 12. Oktober 2025
Die 60:40-Regel Kern der Strategie ist es, lediglich 60 Prozent seiner insgesamt zur Verfügung stehenden Arbeitszeit zu verplanen. Die restlichen 40 Prozent fungieren als Pufferzone und bleiben frei.
Was ist die 60-40-Regel für Geld?
Die 60-40-Regel für fixe und variable Ausgaben: 60 Prozent für Fixkosten und Grundbedürfnisse, 40 Prozent für Freizeit und Sparen. Mehr Flexibilität für verschiedene Ausgaben.
Was ist die 60:40-Methode?
Die 60:40-Regel ist ein Element der Alpen-Methode, aber auch als eigenständige Zeitmanagement-Methode bekannt. Konkret geht es darum, immer nur 60 Prozent der tatsächlich zur Verfügung stehenden Zeit zu verplanen und sich die übrigen 40 Prozent als Pufferzone frei zu halten.
Ist das 60/40-Portfolio noch zeitgemäß?
Die annualisierte 10-Jahres-Rendite des 60/40-Portfolios beträgt trotz dieser schlechten Performance in 2022 immer noch gute 6,9 %. Die derzeitige Aktienperformance in Verbindung mit steigenden Anleiherenditen schafft günstige Bedingungen für dieses Portfolio.
Was ist ein 60/40-Depot?
Sein mathematisches Modell untersucht das Zusammenspiel verschiedener Anlageklassen in Bezug auf Ertrag und Risiko. Das optimale Verhältnis zwischen Aktien und Anleihen bemaß er mit 60:40 – 60 Prozent Aktien, 40 Prozent Anleihen.
Pufferzeiten: Die 60-40-Regel im Zeitmanagement
Wie viel Geld sollte man im Depot haben?
Eine gängige Faustregel lautet: 100 minus Lebensalter. So viel Prozent kann der Aktienanteil Ihres Depots einnehmen. Mit zunehmendem Alter sinkt also idealerweise der Aktienanteil, weil weniger Zeit bleibt, eventuelle Verluste wieder auszugleichen.
Ist es sinnvoll, ein Depot zu sparen?
“ Die Antwort lautet in den meisten Fällen: Ja! Denn ein Depot ist für jeden sinnvoll, der sein Geld nicht einfach auf dem Sparbuch parken, sondern aktiv vermehren möchte. Besonders für: Berufseinsteiger, die mit einem ETF-Sparplan in die Geldanlage starten wollen.
Ist ein 70/30-Portfolio sinnvoll?
Das 70-30-Portfolio bezeichnet ein weitverbreitetes Anlagekonzept, nach dem ein weltweit diversifiziertes Aktienportfolio zu 70 Prozent aus Industrie- und zu 30 Prozent aus Schwellenländern (Emerging Markets) bestehen sollte. Das Ziel liegt darin, die Klumpenrisiken der Welt-Indizes abzufedern.
Wie viele Aktien sollte man in seinem Portfolio haben?
Wie viele Einzelaktien mindestens nötig sind, um ausreichend diversifiziert zu sein, lässt sich nicht pauschal beantworten. Als grobe Richtgrösse können 20 bis 25 Titel gelten. Wichtiger als die Anzahl der Aktien im Portfolio ist deren Verteilung über Branchen, Regionen und Sektoren.
Wie sollte man sein Portfolio aufteilen?
Für Sicherheitsorientierte raten Expertinnen und Experten zu einer 70:30-Aufteilung von Anleihen und Aktien. Offensive Investor*innen drehen das Verhältnis um. Geübte Geldanleger*innen könnten sich zudem für Beimischungen aus Immobilien, Rohstoffen oder Private Equity interessieren.
Was ist die 90/20-Regel?
Robert Townsends Variante des Pareto-Prinzips, die er in seinem humorvollen Klassiker „Hoch lebe die Organisation“ vorstellte, lautete, dass „20 Prozent einer Gruppe von Verkäufern stets 90 Prozent des Umsatzes machen“ – also nicht eine 80/20-Regel, sondern eine 90/20-Regel.
Was ist die 40-Minuten-Methode?
40-Minuten-Methode
Josh Kaufman definierte die benötigte Übungszeit, um eine „gute“ Leistungen zu erbringen, auf 20 Stunden - vorausgesetzt, die 20 Stunden werden für ein fokussiertes und strategisch geplantes Lernen genutzt.
Was ist die 60/30/10 Regel?
Nach dem Prinzip sollte man eine Kombination aus drei Farben verwenden: eine Hauptfarbe, die 60 Prozent des Raumes ausmacht, eine Nebenfarbe, die 30 Prozent des Raumes bedeckt, und eine Akzentfarbe, die die restlichen 10 Prozent einnimmt.
Wie viel Geld hat ein normaler Mensch auf dem Konto?
Die meisten Menschen in Deutschland haben deutlich weniger auf dem Konto, als der Durchschnitt vermuten lässt. Während der Durchschnitt bei 7.100 Euro liegt, beträgt der Median nur 1.800 Euro. Das zeigt: Viele haben unter 2.000 Euro, wenige sehr viel – und das verzerrt das Bild.
Wie viel Geld kann ich mit einem Nettoeinkommen von 2000 € Sparen?
Im Durchschnitt sparen die Menschen in Deutschland etwa 10 Prozent Ihres Einkommens. Angenommen Sie haben ein Nettoeinkommen von 2.000 Euro, wären das 200 Euro im Monat. Mit einer Sparrate von 200 Euro, die sie wirklich langfristig anlegen können, können Sie durchaus ein kleines Vermögen aufbauen.
Wie viel Geld sollte man mit 50 auf dem Konto haben?
Eine gute Faustregel besagt, dass man mit 50 etwa das Fünf- bis Sechsfache des eigenen Jahresnettoeinkommens gespart haben sollte. Wer beispielsweise 4.500 Euro netto im Monat verdient, sollte idealerweise zwischen 270.000 und 324.000 Euro an Rücklagen oder investiertem Kapital besitzen.
Wie viele Aktien sollte ich in meinem Depot haben?
Fazit: Um unsystematische Risiken zu minimieren sind eine Auswahl aus zwei bis drei Einzeltiteln für unser Privatanleger-Depot deutlich zu wenig. Mit 15 bis 30 verschiedenen Aktien im Depot können wir bereits einen guten bis sehr guten Diversifikationseffekt erzielen.
Wie viel Geld sollte man mindestens in Aktien investieren?
Generell empfehlen wir, nicht mehr als 5 Prozent Ihres für Aktienanlagen zur Verfügung stehenden Kapitals in ein einzelnes Unternehmen zu stecken. Mit „kleine Position“ meinen wir eher 2 bis 3 Prozent, damit Sie insgesamt auf eine gute Streuung von 25 bis 40 Aktien kommen.
Wie lange muss ich Aktien halten, um keine Spekulationssteuer zu zahlen?
Auf Ihren Gewinn aus dem Verkauf müssen Sie dann Spekulationssteuer zahlen. Die zehn Jahre sind die sogenannte Haltefrist oder Spekulationsfrist.
Was ist ein 60/40-Portfolio und ist es noch zeitgemäß?
Aufbau: 60 % Aktien, 40 % Anleihen. Beispiel: Investieren Sie 60 % in breite Aktien-ETFs und 40 % in langfristige und kurzfristige Anleihen-ETFs.
Ist es sinnvoll, ETFs und Aktien in einem Portfolio zu mischen?
Ja, es ist sogar sinnvoll, ETFs und Aktien im Portfolio zu mischen. Man spricht dabei auch von „Depotstrukturierung”: Bei diesem Vorgehen bringen Sie Ihre Investments – je nach Anlageziel und -strategie – in ein ausgewogenes Verhältnis zueinander und achten darauf, Ihr Anlagerisiko durch Streuung zu minimieren.
Wie viel Geld muss ich im Depot haben, um davon leben zu können?
Das Vermögen, das du benötigst, um ausschließlich von Dividendenerträgen leben zu können, liegt bei knapp 783.000 Euro. Wenn du dieses Kapital in einen der beiden genannten ETFs investieren würdest, bekämst du eine Dividenden-Ausschüttung pro Vierteljahr, mit der du deinen Lebensunterhalt bestreiten könntest.
Was ist besser: eine Einmalanlage oder ein Sparplan?
Die Einmalanlage kann direkt mit 12.000 € Renditen erzielen, wohingegen mit dem ETF-Sparplan erst nach und nach Geld investiert wird. Der Zinseszinseffekt ist dadurch bei einer Einmalanlage stärker als bei einem Sparplan.
Welche Aktien sollte man 2025 kaufen?
- Campbell's CPB.
- Yum China Holdings YUMC.
- Coloplast CLPBY.
- Constellation Brands STZ.
- GSK GSK.
- Brown-Forman BF.B.
- Bristol-Myers Squibb BMY.
- Clorox CLX.