Warum tut mir nach dem Schwimmen der Bauch weh?

Zuletzt aktualisiert am 27. Oktober 2025

Dabei strömen Blut und Sauerstoff vermehrt zum Magen-Darm-Trakt, wohingegen Gehirn und Extremitäten weniger erhalten als sonst. Beginnt ein Menschen nun noch zu schwimmen, erhöht sich der Energiebedarf der Muskeln. Das sauerstoffreiche Blut wird aber für die Verdauung gebraucht – es kann zu Muskelkrämpfen kommen.

Warum habe ich nach dem Schwimmen Bauchschmerzen?

Beim Badespaß verschlucktes Wasser befördert die Erreger in den Organismus. Zumeist lassen Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit und Fieber nach einer, spätesten zwei Wochen nach. Vor allem bei Säuglingen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem können die Durchfälle jedoch deutlich länger anhalten.

Warum tut mir nach dem Schwimmen der Bauch weh?

Bauchschmerzen, Schmerzen und Krämpfe nach dem Schwimmen können durch durch Wasser übertragene Krankheiten, Luftschlucken beim Schwimmen oder Schwimmen mit schwachen Bauchmuskeln und schlechter Kondition verursacht werden . Wenn Sie verstehen, wie diese Faktoren zu Bauchschmerzen führen, können Sie die Bauchschmerzen lindern und wieder Spaß am Schwimmen haben.

Warum tut mir der Bauch weh, wenn ich schwimmen muss?

Der Begriff „entzündliche Darmerkrankung“ (IBD) bezeichnet zwei Erkrankungen, die chronische Entzündungen im Darm verursachen: Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. IBD verursacht Bauchschmerzen und Krämpfe vor, während oder nach dem Stuhlgang.

Ist Schwimmen gut für den Bauch?

Perfekt eignet es sich gut zum Abnehmen und kann den Bauch- und Taillenumfang reduzieren. Bei einer halben Stunde Schwimmen mit gleichmäßigem Tempo können bis zu 350 Kalorien verbrannt werden. Mehr als beim Spazieren, Joggen oder Fahrradfahren.

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Wie verändert Schwimmen die Figur?

Schwimmen ist gut für die Figur, und zwar gleich aus mehreren Gründen. Erstens werden beim Schwimmen sämtliche Muskelgruppen angesprochen. Arme, Beine, Bauch und Po werden gleichzeitig trainiert. Zweitens kann man beim Schwimmen viele Kalorien verbrennen – natürlich abhängig von Dauer und Intensität des Trainings.

Ist es gesund, täglich 30 Minuten zu Schwimmen?

30 Minuten Schwimmen am Tag können dir helfen, gesund und fit zu bleiben. In dieser Zeit kannst du je nach Intensität und Schwimmstil bis zu 350 Kalorien verbrennen.

Wann ist Schwimmen nicht gut?

Menschen mit Herz-Problemen oder hohem Blutdruck sollten nur nach ärztlicher Absprache schwimmen. Der Wasserdruck belastet nämlich Herz und Lunge. Bei unsauberer Technik werden deine Gelenke falsch belastet, ganz unabhängig vom Schwimmstil. Im freien Wasser kann Schwimmen gefährlich sein.

Warum schmerzen nach dem Schwimmen?

Beim Schwimmen ist vor allem das Schultergelenk durch die verschiedenen Schwimmstile wie Kraul, Delphin, Rücken und Brust der größen Belastungsintensität ausgesetzt. Überlastung und unfunktionelle Belastung (zumeist durch falsche Technik) können schnell Schmerzen in dieser komplexen Gelenkstruktur verursachen.

Kann man beim Schwimmen Bauchfett verlieren?

Schwimmen kann effektiv gegen Bauchfett wirken. Mit den richtigen Voraussetzungen und Tipps von Fachleuten kannst du einen gezielten Trainingsplan erstellen, um deine Fitnessziele erfolgreich zu erreichen.

Warum ist man nach dem Schwimmen so kaputt?

Wenn Sie sich schon einmal die Frage gestellt haben, warum Sie nach einem ausgiebigen Badetag am Abend so müde sind, dann gibt es hier die passende Antwort für Sie; Das Wärmeregulativ unseres Körpers wird beim Schwimmen mehr gefordert und wir haben damit automatisch einen höheren Energieverbrauch.

Wieso bekomme ich beim Schwimmen Krämpfe?

Schwimmer können bei längerem Aufenthalt im Wasser wegen Unterkühlung und Überanstrengung von Krämpfen befallen werden. Dabei ziehen sich Muskeln zusammen, werden unbeweglich und schmerzen. Wenn ein Krampf verspürt wird, sollte der Schwimmer Ruhe bewahren und versuchen, zum Ufer zu schwimmen.

Wie verändert sich der Körper durch Brustschwimmen?

Beim Schwimmen kräftigen Sie alle Muskelgruppen, vor allem, wenn Sie die Schwimmstile variieren: Brustschwimmen trainiert besonders die Brust-, Schulter-, Arm- und Beinmuskulatur. Beim Kraulen kommt die Kraft überwiegend aus den Armen, zusätzlich trainieren Sie Schultern und Rumpf.

Ist Schwimmen gut für den Darm?

Sanfte Bewegungsformen wie leichtes Joggen, Schwimmen und Yoga sind besonders gut für die Verdauung. Diese Aktivitäten stimulieren den Darm ohne ihn zu belasten und helfen dabei, eine regelmäßige und gesunde Verdauung aufrechtzuerhalten.

Warum muss man im Schwimmbad oft aufs Klo?

Denn was vielen Menschen nicht bekannt ist: Der Wasserdruck sorgt im Körper beim Schwimmen zu einer Umverteilung des Blutvolumens. Das Blut zieht sich in Richtung Oberkörper (besonders aus den unteren Extremitäten) zurück. Folge: verstärkter Harndrang durch den "Gauer-Henry-Reflex".

Kann man durch Wasser Bauchschmerzen bekommen?

Werden bestimmte Stämme („Arten“) von coliformen Bakterien über das Trinkwasser oder die Nahrung aufgenommen, können Symptome wie schwere Durchfälle, Bauchkrämpfe sowie Übelkeit und Erbrechen auftreten. Schwere Infektionsverläufe führen mitunter sogar zu Organschäden, Nierenversagen und Blutvergiftungen (Sepsis).

Warum Bauchschmerzen nach dem Schwimmen?

Schwimmbadwasser ist oft mit Darmkeimen belastet, die über Fäkalien der Badegäste ins Wasser gelangen. Wird solches Wasser geschluckt, drohen Magen-Darm-Infektionen mit Durchfall, Erbrechen und Bauchkrämpfen.

Wie anstrengend ist Schwimmen für den Körper?

Schwimmen ist anstrengend und Sie brauchen mehr Kraft als Ihnen vielleicht während des Schwimmens bewusst ist. Wer durch das Wasser pflügt, verbrennt einige Kalorien. Denn Sie müssen mit dem gesamten Körper gegen den Wasserwiderstand „arbeiten“. Außerdem muss der Körper im kühlen Nass seine Temperatur regulieren.

Welche Symptome treten beim Schwimmerknie auf?

Auftretende Symptome beim Schwimmer-Knie sind meist Schmerzen am medialen, also innenseitigen Schienbeinkopf, direkt unterhalb des Kniegelenkspalts. Es können sich aber auch Schmerzen neben oder hinter der Kniescheibe bemerkbar machen.

Was bringt 1x die Woche Schwimmen?

Es trainiert alle großen Muskelgruppen. Rumpf, Beine und Arme werden stärker und die Kondition besser. Wer durch Schwimmen seine Fitness steigern und lediglich etwas für seine Gesundheit tun möchte, dem reichen zweimal pro Woche 30 bis 60 Minuten.

Ist Schwimmen im Meer gesund?

Schwimmen, Tauchen oder das sich Treibenlassen im Salzwasser kann deine Atmung verbessern. Dadurch können sogar die Symptome von Heuschnupfen, Nasennebenhöhlenentzündung und Asthma gelindert werden. Der Grund dafür ist, dass das Salz im Meer Entzündungen reduziert und die körpereigenen Flüssigkeiten nachahmt.

Ist 1 Kilometer Schwimmen viel?

Für Durchschnittssportler sind 1 bis 2 Kilometer ein sehr guter Wert.

Wie lange braucht man für 1000 m Brustschwimmen?

Gut zu wissen: 1000 Meter Brustschwimmen in weniger als 30 Minuten sind eine sehr gute Zeit!

Welcher Schwimmstil ist der gesündeste?

Rückenschwimmen. Das Rückenschwimmen gilt weithin als die gesündeste Schwimmart.

Was sollte man nach dem Schwimmen essen?

Versuche, Deinem Körper innerhalb von 20-30 Minuten nach dem Schwimmen eine Kombination aus muskelgenerierendem Protein und Glykogon-aufbauenden Kohlenhydraten zuzuführen. Ein Sandwich mit Banane und Erdnussbutter wäre die perfekte Wahl. Vermeide fettiges Essen, denn das belastet Dein Verdauungssystem.