Zuletzt aktualisiert am 25. Dezember 2025
Die große Schneekatastrophe in Norddeutschland 1978/79. Norddeutschland zum Jahreswechsel 1978/79: Nach milden Weihnachtstagen stürzen die Temperaturen ab dem 28. Dezember 1978 ab und es beginnt zu schneien - mancherorts zwei Tage lang durchgehend.
Wann war die größte Schneekatastrophe in Deutschland?
Die große Schneekatastrophe in Norddeutschland 1978/79
Extreme Schneefälle mit meterhohen Verwehungen und klirrende Kälte stürzen den Norden ins Chaos - ab dem 13. Februar 1979 erneut.
Wann war der letzte starke Winter in Deutschland?
Der letzte Winter, der deutschlandweit unterdurchschnittlich temperiert war, war der Winter 2010/2011. Damals gab es zuletzt in ganz Deutschland weiße Weihnachten. Zurückzuführen war der kalte und schneereiche Winter 2010/2011 unter anderem auf ein besonders starkes La Niña-Ereignis.
Was geschah 1978 in Deutschland?
In der Bundesrepublik war Helmut Schmidt im Jahr 1978 weiter Bundeskanzler. Ereignisse des Jahres waren das Celler Loch und am Jahresende der erneute Ölschock. In der DDR stand weiter Erich Honecker an der Spitze des Staates. In der DDR wurde 1978 zudem weiter am Aufbau der sozialistischen Gesellschaft gearbeitet.
Wie lange war die Schneekatastrophe 1978-1979?
Norddeutschland zum Jahreswechsel 1978/79: Nach milden Weihnachtstagen stürzen die Temperaturen ab dem 28. Dezember 1978 ab und es beginnt zu schneien - mancherorts zwei Tage lang durchgehend.
Winter 1978/1979 - Das Schneechaos in den 70er Jahren - Katastrophenwinter
Was geschah im Jahr 1973 in Deutschland?
Die Bundesrepublik und die DDR wurden beide im September 1973 in die Vereinten Nationen aufgenommen. Für die DDR bedeutete dies auch die ersehnte Anerkennung ihres Landes durch die Weltgemeinschaft. Außerdem wurde Willi Stoph neuer Staatsratsvorsitzender.
Wann war der schneereichste Winter in Deutschland?
Vor 50 Jahren gab es in beiden Seiten des damals noch geteilten Deutschland nicht nur einen der längsten und schneereichsten Winter überhaupt – es war auch die Zeit der Hongkong-Grippe.
Welcher war der strengste Winter in Deutschland?
Der strengste Winter im 20. Jahrhundert in Deutschland war in den Jahren 1962/1963. Von 120 Tagen zwischen November und Februar gab es über 100 Frosttage.
Wann war der strengste Winter in Europa?
Der Winter der Jahre 1962 auf 1963 war für ganz Europa einer der strengsten Winter des 20. Jahrhunderts. In Deutschland war er der strengste Winter des 20. Jahrhunderts.
Wann war der strengste Winter in Deutschland?
Der Hungerwinter 1946/47 ereignete sich zwischen November 1946 und März 1947. Es war einer der kältesten Winter in Deutschland seit Jahrzehnten und gilt als strengster Winter des 20. Jahrhunderts im Nordseeraum.
Wann war das Schneechaos?
Das Schneechaos im Münsterland 2005 war vor allem eines - eine Naturkatastrophe, bei der durch extremen Schneefall 250.000 Menschen vom Stromnetz und damit von der Außenwelt und modernem Komfort abgeschnitten wurden. Die Dokumentation erzählt von den Auswirkungen auf Mensch, Tier, Natur und Technik.
Wie war der Winter 1970 in Deutschland?
Das Wetter spielte verrückt im Jahr 1970, der Winter eiskalt, der Sommer stürmisch. Es lag sehr, sehr viel Schnee zu Beginn des Jahres 1970. Überall in Nordrhein-Westfalen war es winterlich. Das ganze Land war weiß, eine geschlossene Schneedecke vom Niederrhein bis Ostwestfalen.
Wann war der letzte große Schnee in Deutschland?
frühester letzter Schneefall mit Schneedecke: am 21.11.2013 war der erste auch der letzte Schnee, in den gesamten meteorologischen Wintern 2013/2014 und 2019/2020 bildete sich keine Schneedecke. spätester letzter Schneefall mit Schneedecke: am 26. April 2017 bildete sich eine 2 cm hohe Schneedecke.
Wie war der Kalte Winter 1996 in Deutschland?
Der Jahreswechsel 1996 / 1997 war in Deutschland gekennzeichnet durch eine extrem lange Frostperiode. Die Kaltluft drang ab dem 20.12. am Südrand eines skandinavischen Hochs nach Deutschland ein und ab dem 22.12. blieb die Temperatur zunächst in Norddeutschland auch tagsüber unter dem Gefrierpunkt.
Wann war der letzte Winter mit viel Schnee im deutschen Flachland?
Vor allem von etwa 1990 bis 2008 gab es einen ganz schön großen Einbruch in Sachen Schnee. Erst in den letzten Jahren ist es wieder besser bestellt um den Winter im Deutschland Flachland.
Wie war der Winter 1965 in Deutschland?
Wenn die Hälfte des Oktober vorüber, fängt schon große Kälte an. Im November ist es auch feucht, jedoch ziemlich warm. Der Dezember ist anfänglich feucht mit Regen und großen Güssen, gegen den 20. Dezember wintert es zu mit großem Schnee und Kälte.
Wie war der Winter 1947 in Deutschland?
Temperaturen bis zu Minus 25 Grad, 40 Tage Dauerfost – der Winter 1946/47 war der härteste Winter des Jahrhunderts. Viele Häuser waren zerstört, es gab zu wenig Nahrungsmittel und kaum Heizmaterial. Trotz Lebensmittelrationierung überlebten viele Menschen die Eiseskälte nicht.
Wie kalt war der Winter 1942?
Im Februar 1942 litt die Bevölkerung nicht nur in Württemberg unter dem dritten extrem kalten Winter in Folge. Im Januar 1942 wurde in München mit Minus 30,5 Grad die kälteste jemals gemessene Temperatur in der Stadt erreicht.
Wann war die große Schneekatastrophe in Deutschland?
Rügen war eine der am schwersten betroffenen Regionen in der Schneekatastrophe 1978/79. In eindrucksvollen Aufnahmen hat der gebürtige Rüganer Egon Nehls das Schneechaos auf der Insel festgehalten.
Wie war der Winter 1963 in der Schweiz?
Der Eiswinter
Zwischen dem 12. Januar und dem 7. Februar 1963 lag die Tagesminimum-Temperatur in Zürich fast regelmässig zwischen -12 und -17 Grad, und die Tagesmaximum-Temperatur blieb meist mehrere Grad unter dem Gefrierpunkt. Eistage waren an der Tagesordnung.
Wo lag 1962 viel Schnee?
So oft lag Schnee in Schweizer Städten
Es verwundert daher nicht, dass dort auch die meisten Schneetage gemessen werden. Der Rekord aus der Geschichte der Schneemessungen stammt aus dem Jahr 1962/63, in welchem St. Gallen an 125 Tagen schneebedeckt war.
Was ist 1974 in Deutschland passiert?
1974 in Deutschland
Auch in Deutschland gab es 1974 politisch einige Veränderungen. In der Bundesrepublik wurde mit Walter Scheel ein neuer Bundespräsident gewählt. Mit Helmut Schmidt gab es einen neuen Bundeskanzler, nachdem Willy Brandt wegen der Guillaume-Affäre zurückgetreten war.
Welche Krise war 1973?
Die großen Crashs - Ölkrise 1973
Die arabischen Länder drosseln wegen des Jom-Kippur-Krieges 1973 die Erdölproduktion, der Ölpreis steigt. Es folgt die schwerste Wirtschaftskrise nach dem Zweiten Weltkrieg. Die westlichen Industrienationen versuchen, den Benzin- und Ölverbrauch zu reduzieren.
Was geschah 1991 in Deutschland?
26.8.1991 In Leipzig wird der erste gesamtdeutsche Duden seit 40 Jahren vorgestellt. 31.8.1991 Die Ministerpräsidenten der 16 Bundesländer unterzeichnen in Bonn den ersten gesamtdeutschen Rundfunkstaatsvertrag. 2.9.1991 In Berlin beginnt der erste „Mauerschützen-Prozess“ gegen vier DDR-Grenzsoldaten.