Wann ist Sardellen Saison?

Zuletzt aktualisiert am 14. November 2025

Saison/Einkauf Die offizielle Fangsaison beginnt im Mai und endet im September. Dennoch werden Sardinen ganzjährig angeboten. In Deutschland sind Sardinen sowohl frisch als auch in Öl eingelegt als Konserve erhältlich.

Wann gibt es frische Sardellen?

Der Speisefisch ist das ganze Jahr über bei uns erhältlich: Eingelegt in Öl, Salz oder in einer salzigen oder süß-sauren Lake. Von April bis September ist die Laichsaison der Sardellen, daher gibt es in dieser Zeit keine frischen Fische auf dem Markt.

Wann ist die Sardellensaison?

Saison. Da Sardellen hauptsächlich eingelegt angeboten werden, sind sie rund ums Jahr erhältlich. In der Zeit von April bis September haben die Fische Laichzeit, weshalb man in dieser Zeit die Sardellen nicht frisch kaufen sollte, um die Bestände zu schützen.

Sind saisonale Sardellen gut?

Sardellen der Saison

Diese kleinen, tollen Fische sind im südlichen Mittelmeerraum beliebt und für ihren Fleischgehalt und ihren salzigen und würzigen Sardellengeschmack bekannt. Sie sind außerdem reich an zahlreichen B-Vitaminen, die Ihnen Energie geben .

Wann ist die Saison für Sardinen?

Saison. Sardinen werden das ganze Jahr über gefangen und sind deshalb auch durchgehend in gleichbleibender Qualität erhältlich.

10 Besondere gesundheitliche Vorteile von Sardinen, die du nicht verpassen solltest

Wann ist die beste Zeit für Sardinen?

Unsere Expertenempfehlung. Die beste Reisezeit für Sardinien ist von Mai bis Oktober, denn jetzt locken perfekte Bedingungen für einen unvergesslichen Aktivurlaub. Viel Sonne, warme Temperaturen und kaum Regen sorgen dabei besonders im Sommer für einen unvergesslichen Urlaub.

Was ist der Unterschied zwischen Sardinen und Sardellen?

Die Sardelle gehört zur Familie der Heringe. Viele Verbraucher fragen sich beim Fischkauf, ob Sardellen und Sardinen das gleiche sind. Die Antwort ist nein. Beide gehören zwar zur gleichen Familie, aber beispielsweise werden Sardinen wesentlich größer als Sardellen.

Sind Sardinen gesünder als Sardellen?

Sardellen und Sardinen sind ernährungsphysiologisch ähnlich. Beide Fische sind eine hervorragende Quelle für die gesunden Omega-3-Fettsäuren. Sardinen enthalten mehr Vitamin B12 und D, während Sardellen mehr Protein, Eisen, Zink und Niacin bieten .

Wo kommen die besten Sardellen her?

Die Anchovis von der spanischen Atlantikküste gelten als die besten der Welt. Doch wie man Sardellen richtig einlegt, mussten die Nordspanier erst von den Süditalienern lernen. Die Nacht ist um, der Fang gelandet. Früh am Morgen herrscht gute Stimmung im Fischerhafen der Kleinstadt Santoña an der spanischen Nordküste.

Wie viele Sardellen pro Tag?

Der regelmäßige Verzehr wird von Ernährungsexperten empfohlen, insbesondere aufgrund des hohen Gehalts an Omega-3-Fettsäuren und Vitamin D. Um von den gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren, reicht es aus, etwa zwei bis drei Portionen Sardinen pro Woche zu essen. Das entspricht etwa 150 bis 200 Gramm pro Woche.

Wann ist Zwischensaison?

Als Zwischensaison werden die Monate zwischen der Hauptsaison, in der Regel in den Sommermonaten, und der Nebensaison im Winter bezeichnet. In diesem Fall würden die Herbstmonate als Nebensaison gelten.

Wie lange leben Sardellen?

Die Sardelle erreicht etwa 8 bis 9 cm Länge in 5 bis 6 Monaten, 10 cm in 12 Monaten und 12 cm in 18 Monaten. Bei einer Lebenserwartung von ca. drei Jahren kann sie ihr Maximum von 20 cm erreichen. Die Peruanische Sardelle ist ein wichtiger Fisch für die Weltwirtschaft und für die Ernährung der meisten von uns.

Warum sind Sardellen in Dosen so teuer?

Diese Unternehmen fischen, bereiten ihre Produkte vor und konservieren sie selbst, normalerweise von Hand, daher sind ihre Arbeitskosten höher . Außerdem werden gute Sardellen in der Regel vor dem Verkauf gepökelt, was eine weitere Zeitinvestition darstellt. Sardellenfilet in Dosen auf einem schwarzen, rustikalen Holzhintergrund.

Sind Anchovis und Sardellen das Gleiche?

Als Anchovis werden eingelegte Europäische Sardellen bezeichnet. Die Sardellen werden filetiert, meist gesalzen und fermentiert.

Wie isst man Sardellen richtig?

Man dreht dem Fischlein nur schnell den Kopf ab und fährt dem Fisch in derselben Handbewegung mit dem Zeigefinger durch den Bauch am Rückgrat entlang und entfernt so alle Bauchorgane. Das Rückgrat selbst kann man bei so kleinen Sardellen wie diesen problemlos mitessen.

Sind Sardellen gesünder als Sardinen?

Beide sind voller nützlicher Nährstoffe. Sardellen enthalten etwas mehr Omega-3-Fettsäuren, B-Vitamine und Mineralien als Sardinen und sind etwas fett- und cholesterinärmer.

Warum sind Sardellen so teuer?

Verarbeitung: Sardellen werden in der Regel aufwändig verarbeitet. Sie werden oft gesalzen, gepresst und dann einige Monate gelagert, um ihren charakteristischen Geschmack zu entwickeln. Diese Verarbeitung erhöht die Kosten im Vergleich zu weniger verarbeiteten Fischen wie Sardinen.

Kann man Sardellen roh essen?

Anchovis sind eingelegte, eingesalzene und fermentierte Sardellenfilets, die als Würzmittel verwendet werden – sie roh zu essen, ist nicht empfehlenswert, denn sie schmecken viel zu salzig. Sie werden oft in der Regel in kleinen Dosen verkauft und sind durch das Einlegen so weich, dass sie auf der Zunge zerfallen.

Wann ist Saison für Sardinen?

Klimatabelle für Sardinien

An den sardinischen Stränden kann man bereits ab Mitte Mai baden. Im Früh- oder Spätsommer in dem Zeitraum von Mai bis September ist die optimale Reisezeit für einen Urlaub auf der Trauminsel. Im August sind die Strände meistens überfüllt. Ruhesuchende Urlauber sollten diese Zeit vermeiden.

Ist im Oktober auf Sardinien noch was los?

Die Oktober-Temperaturen sind angenehm, aber nicht zu heiß. So kann man wunderbar in den Morgenstunden wandern, joggen oder eine Rundfahrt unternehmen und nachmittags ans Meer und ein paar Stunden sonnenbaden, schwimmen, schnorcheln oder einfach nur am Strand die Seele baumeln lassen.

Wann ist die Fangzeit für Sardinen?

Die Sardinenfangsaison dauert von April bis Oktober, aber ob frisch oder aus der Dose, man kann sie das ganze Jahr über genießen. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Was passiert im Jahr 2025 mit der Sonne?

Wissenschafter erwarten, dass 2025 die Sonne den Höhepunkt des aktuellen Sonnenzyklus erreicht und die Gefahr eines entsprechend katastrophalen Sonnensturms dann auch am höchsten sein wird (ein Risiko, welches in den Jahren vor 2025 zunehmend ansteigt).

Ab wann werden die Tage wieder länger?

Seit dem 21. Dezember, dem Tag der Wintersonnenwende und gleichzeitig kürzesten Tag des Jahres, werden die Tage jetzt bis zur Sommersonnenwende am 21. Juni wieder länger.

Was ist am 21. Juni?

Am 21. Juni ist die Sommersonnenwende. Am längsten Tag des Jahres ist es mehr als 15 Stunden hell. Das viele Tageslicht wirkt sich auch auf unseren Körper aus - positiv wie negativ.