Wann beißt was in der Ostsee?

Zuletzt aktualisiert am 13. Dezember 2025

An der Ostsee beginnt das Angeljahr – wenn das Wasser eisfrei ist - im Februar mit der Pirsch auf die Meerforelle. Ab März kommen die Heringe in riesigen Schwärmen zum Laichen an die Küste.

Wann sind die besten Fangzeiten für Plattfische in der Ostsee?

Laichzeit: April bis August. Fangzeit: Mai und Herbstmonate sind die besten Fangzeiten. Köder/Montage: Wie Steinbutt (siehe Steinbutt).

Welche Fischarten beißen im Oktober in der Ostsee?

Nord- und Ostsee: Brandungsangeln im Herbst

Zum Glück bieten sich in der Ostsee viele andere spannende Fischarten an. Plattfische wie Heilbutt, Flunder, Scholle und Kliesche rücken im Oktober näher an die Küste und sind leicht vom Ufer aus zu erreichen.

Wann fängt man Heringe in der Ostsee?

Die Heringe sind oft schon ab Januar in den Bodden, doch beangeln läst er sich meist erst ab ende März (Hering beisst und laicht ab 7-9 Grad Wassertemperatur). Und sie bleiben dann und sind fangbar bis Mitte/Ende April und dann kommt auch direkt der Hornhecht (Hornfisch) in die Bodden gezogen.

Wann fängt man Meerforellen in der Ostsee?

Am besten fängt man die Meerforelle im Frühjahr und im Herbst. Das Angeln im Winter kann ebenso sehr gut funktionieren. Die wohl schwierigste Zeit ist der Sommer.

Angeln ist TIERQUÄLEREI, ABER...

Wann beißt die Meerforelle am besten?

Das begehrte Silber der Ostsee lässt sich grundsätzlich das ganze Jahr über fangen. Als beste Zeit für Meerforelle gilt das Frühjahr, dicht gefolgt vom Herbst. Im Winter halten sich die Fische oft in tieferen Gefilden auf – und damit außerhalb der Reichweite von Spinn- oder Fliegenfischern.

Was ist der beste Köder für Meerforelle?

Knallige Köder für Meerforelle

Rote, orange oder auch gelbe und pinke Köder sind immer einen Versuch wert. Auch zweifarbige Blinker und Wobbler, die für einen schönen Kontrast sorgen, fangen super. Aber nicht nur bei trübem Ostseewasser kommen bei mir die auffälligen Muster zum Einsatz.

Welche Fische beißen jetzt an der Ostsee?

Von Zander bis Meerforelle

So beißen im Warnowwasser vor allem Zander, Barsch, Aal und Blei, manchmal verirrt sich auch eine Flunder. In der Ostsee gehen dem Petrijünger mit etwas Glück Dorsch, Meerforelle, Hering oder Flunder an den Haken.

Wann beißt der Hering am besten?

So findet man schnell heraus, wo sich ein Versuch lohnt und welche Stellen man besser gar nicht anfährt. Erfahrungsgemäß beißen die Heringe vor allem in den Morgen- und Abendstunden am besten.

Was ist das Petermännchen in der Ostsee?

Sein Name klingt harmlos, beinahe niedlich – doch das Petermännchen (Trachinus draco) ist der giftigste Fisch in der Nord- und Ostsee.

Welche Köder eignen sich für die Ostsee?

Als Köder sind Wattwürmer und Seeringelwürmer erfolgsversprechend und kommen hauptsächlich zum Einsatz. In unserem Angelshop führen wir diverses Meerestackle, wie beispielsweise Ruten, Rollen, Schnüre und Vorfächer, das alles für das Brandungsangeln Ostsee sehr gut geeignet ist.

Welcher Fisch beißt im Oktober?

Das Angeln im Herbst fängt häufig im Oktober erst richtig an. Der Sommer ist endgültig vorüber, die Temperaturen fallen ab und die Tage werden kürzer. Für Angler, die es auf kapitale Hechte abgesehen haben, sind das optimale Bedingungen! Außerdem lassen sich jetzt Regenbogenforellen und Brassen besonders gut fangen.

Was ist der größte Fisch in der Ostsee?

Wenn wir mal von gelegentlichen Irrgästen in der Ostsee absehen, ist der größte Fisch der Lachs. Stattliche Exemplare sind rund 1,5 m lang und wiegen dann so um die 30 kg. Gefolgt werden die Lachse von den Dorschen, die (wenn man sie nur ließe) durchaus 1,2 m lang werden und dann um die 20 kg wiegen.

Bei welchem Wetter beißen Fische am besten?

Vor allem am frühen Morgen und abends in der Dämmerung sind die besten Angelzeiten bei stabiler Wetterlage. Das schlimmste Wetter für uns Angler ist blauer Himmel und absolute Windstille. Bei zu schönem Wetter zupfen zur Tageszeit vielleicht höchstens ein paar Barsche.

Was ist der beste Köder für Plattfisch?

Seit einigen Jahren sind aber auch künstliche Köder wie „GULP! “ sehr populär. Lebende Seeringelwürmer oder Wattwürmer sind jedoch eindeutig vorzuziehen. Die meisten verbinden Plattfische mit klassischem Bodenangeln mit einem sogenannten Paternoster, den man in den meisten Angelshops kaufen kann.

Wann ist Scholle Zeit?

Die Hauptfangzeiten der Scholle liegen zwischen Mai und September, wenn die Fische nach der Laichzeit wieder aktiv sind und sich kräftig erholen. Während dieser Zeit sind Schollen besonders zart und schmackhaft, was sie zu einer beliebten Wahl für Genießer macht.

Wann kommt die Meerforelle an die Ostsee?

Im Grunde genommen kann man das gesamte Jahr an der Ostsee auf Meerforelle angeln. Die besten Fangzeiten sind aber genau dann, wenn die Fische vor oder nach dem Laichen in küstennahen Gewässern verweilen. Hier tanken sie ordentlich Kraft und suchen nach Nahrung.

Welcher Fisch beißt im Februar?

Der Februar erweist sich trotz frostiger Temperaturen als vielversprechender Monat für passionierte Angler. Eine Vielzahl von Fischarten, darunter Hechte, Zander und Barsche, bietet auch in dieser Jahreszeit interessante Fangmöglichkeiten. Noch dazu ist die Konkurrenz gering, da viele Angler die Kälte scheuen.

Welcher Fisch frisst Hering?

Zu den Fressfeinden des Herings zählen Seevögel, Meeressäugetiere wie Delfine, Schweinswale, Wale, Robben und Seelöwen sowie Raubfische wie Haie, Schwertfische, Thunfische, Lachse, Streifenbarsche, Kabeljau und Heilbutt . Auch Fischer fangen und essen Hering.

Ist das Angeln in der Ostsee gut?

Das Brackwasser der Ostsee bietet eine einzigartige Tierwelt. Die hier vorkommenden Fische sind eine Mischung aus Süß- und Salzwasserarten. Darüber hinaus fördert das leicht salzige Wasser das Wachstum vieler Arten, sodass hier regelmäßig Rekordfische gefangen werden.

Wo leben Zander in der Ostsee?

Zander kommen auch im Brackwasser der gesamten Ostsee vor. Sie leben in tieferem Wasser und wachsen sehr schnell. Die mittlere Länge beträgt rund 50 Zentimeter. Zander können 10 bis 20 Jahre alt werden und sind empfindlich gegenüber Fischereidruck.

Wann ist das Angeljahr in der Ostsee?

An der Ostsee beginnt das Angeljahr – wenn das Wasser eisfrei ist - im Februar mit der Pirsch auf die Meerforelle. Ab März kommen die Heringe in riesigen Schwärmen zum Laichen an die Küste. Selbst unerfahrene Angler ziehen sie reihenweise aus den kalten Fluten. Auch für das Lachstrolling ist dann Hochsaison.

Wo ist Meerforelle an der Ostsee?

Meerforellenangeln in Deutschland

Bekannte Meerforellen Hotspots in Schleswig-Holstein befinden sich z.B. in Ostholstein (Neustädter Bucht, Sierksdorf, Fehmarn, Heiligenhafen, Weißenhäuser Strand) aber natürlich auch weiter nördlich, rundum Kiel sowie Eckernförde (u.A. Waabs) und bis hoch nach Flensburg.

In welcher Tiefe stehen Seeforellen?

Ja, die Fische stehen teilweise bis zu 30m tief. Im Winter und wenn genug Sauerstoff da ist, dann stehen die Seeforellen auch im Hochsommer oft sehr tief.

Wie fängt man am besten Meerforellen?

Die beiden Hauptmethoden, um Meerforellen zu angeln, sind das Spinnfischen mit Kunstköder und das Fliegenfischen. Wenn es um Kunstköder geht, sind schlanke, silbrig-glänzende Blinker oder Wobbler mit einer natürlichen Fischimitation oft die beste Wahl.