Zuletzt aktualisiert am 13. Oktober 2025
Die UV-Belastung wird im April oft unterschätzt. Zudem ist die Haut nach dem Winter noch kaum gebräunt und daher besonders empfindlich. Die Intensität der Sonnenstrahlung hängt davon ab, wie hoch die Sonne am Himmel steht. Zur Mittagszeit ist dieser Sonnenstand Mitte April etwa so hoch wie Anfang September.
Kann man im April schon braun werden?
Ja, also, wenn die Sonne scheint, kannst du braun werden, auch wenn es nicht warm ist.
Kann ich im April braun werden?
Trotz des Anscheins ist der frühe Frühling eine ideale Zeit zum Bräunen . Zwischen März und April gibt es statistisch gesehen viermal mehr Sonnenstunden als im Januar und Februar. Dabei ist zu beachten, dass nicht die Temperatur, sondern die Sonneneinstrahlung für die Bräunung verantwortlich ist.
Kann man im Frühling schon braun werden?
Wer schon im Frühling öfter mal in die Sonne geht, bereitet seine Haut vorsichtig auf die stärkeren Sonnenstrahlen im Sommer vor. Durch die Frühlingssonne wird die Melaninproduktion angeregt und die Haut leicht gebräunt.
Ist die Sonne im April gefährlich?
Es wird angenommen, UV-Strahlen seien im März, April, Mai noch nicht gefährlich. Ein Irrglaube, wie Inge Paulini weiß. Zwar wachse das Bewusstsein vieler Menschen, dass UV-Schutz wichtig ist, sagt die Präsidentin des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) in einer Mitteilung.
SO kannst du DEUTLICH schneller braun werden 🌞🔥
Ist die Sonne im April stark?
Dabei können die milden Temperaturen schnell über die Intensität der potenziell hautkrebserregenden UV-Strahlung hinwegtäuschen. Diese ist oft bereits im April so stark wie im August.
Kann man im Frühling braun werden?
Der Frühling bringt die Sonne zurück und damit die perfekte Zeit, Ihre Haut auf eine natürlichere Bräunung vorzubereiten. Beginnen Sie jetzt mit der Umstellung, indem Sie Bräunungssitzungen im Innenbereich mit kurzen, vorsichtigen Bräunungsphasen im Freien kombinieren.
Kann man um 9 Uhr morgens bräunen?
Die beste Zeit zum Bräunen ist morgens zwischen 8 und 10 Uhr . In dieser Zeit wird die Sonne zwar stärker, hat aber noch nicht ihre maximale Intensität erreicht. Die Sonnenstrahlen verstärken sich in dieser Zeit langsam, und Ihre Haut wird der UV-Strahlung schonender ausgesetzt.
Wird man trotz Lichtschutzfaktor 50 braun?
Verhindert Sonnencreme, dass man braun wird? Die kurze Antwort lautet: Nein! Selbst, wenn du Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50 (LSF 50) aufträgst, kann deine Haut immer noch braun werden. Durch die Creme wird der Prozess der Bräunung lediglich verlangsamt.
Warum dauert es so lange, bis die Beine braun werden?
Die Haut an Ihren Beinen ist dicker und enthält weniger Melanin als an anderen Körperteilen , was bedeutet, dass es mehr Zeit und Mühe kostet, die gewünschte Bräune zu erreichen.
Wie viel länger dauert es im Schatten braun zu werden?
Zwar wird man im Schatten langsamer braun, es ist aber der schonende Weg und dafür hält diese Bräune auch mindestens doppelt so lang.
Wie werde ich im Sommer schneller braun?
Nicht nur Wasser und Sand reflektieren die Sonnenstrahlen, sondern auch Fett. Wenn du also keinen Strandurlaub geplant hast, kannst du deinen Körper mit Melkfett, Oliven- oder Kokosöl eincremen, nachdem du Sonnenschutz aufgetragen hast. Auch so wirst du schneller braun.
Kann man trotz Regen braun werden?
Da die UV-Strahlen durch die Wolken hindurchkommen und teilweise sogar reflektiert werden, kann man auch an wolkenbehangenen Tagen braun werden. Wie bereits erwähnt, sollte man sich aber möglichst gut vor der UV-Strahlung schützen. Dies gilt insbesondere in höheren Lagen.
Ist es gesund, im Schatten zu Bräunen?
Ja. Das Bräunen außerhalb direkter Sonneneinstrahlung ist sogar wesentlich besser für die Gesundheit, als das Braten in praller Sonne. Zwar hält die Bräune, die im Schatten erworben wurde nicht länger an, aber sie ist oft gleichmäßiger.
Wie lange sollte ich mich sonnen, um braun zu werden?
Das hängt grundsätzlich von Deinem Hauttyp ab. Bei sehr heller Haut reichen bereits 15 Minuten, um leicht gebräunt zu sein, während Menschen mit sehr dunklem Teint mehr als 60 Minuten in der Sonnen brauchen, um brauner zu werden. Für optimale, langanhaltende Bräune gilt gleichzeitig, dass Du Dich bestmöglich schützt.
In welchem Monat bräunt die Sonne am besten?
Deine Haut hat genau jetzt zu Frühjahrsbeginn Frühjahr kaum Pigmente, ist deutlich erblasst und bietet daher einen viel geringeren Eigenschutz als etwa im Herbst. Als Faustregel gilt deshalb: eincremen nötig ab Ende März. Der Sonnenschutz muss dabei einmal morgens aufgetragen werden, dann nochmals am frühen Nachmittag.
Warum sollte man nicht immer LSF 50 verwenden?
Chemischer Sonnenschutz mit LSF 50 enthält hormonstörende Substanzen, die für den Körper und die Umwelt schädlich sind. Mineralischer Sonnenschutz mit LSF 50 hinterlässt aufgrund des hohen Mineralanteils eine weiße Schicht auf der Haut.
Wird man mit LSF 30 schneller braun als mit 50?
Ein Sonnenschutz mit einem hohen Lichtschutzfaktor von 30 oder mehr, lässt Dich trotzdem braun werden! Es ist ein Irrglaube, dass eine Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor von 30 oder 50 eine gesunde Bräune verhindert. Ganz im Gegenteil.
Wird man mit Sonnenöl schneller braun?
Es gibt Öle, die eine natürliche und gesunde Bräunung unterstützen. Mit speziellen Formeln können sie die Melaninproduktion in der Haut anregen. Generell lässt sich aber nicht sagen, dass jedes Sonnenöl zu einer schnelleren Urlaubsbräune führt.
Wie lange dauert es, bis eine Bräune sichtbar wird?
Zeitleiste der Gerbung
Die Dauer bis zur Bräune (Tabelle 1) kann je nach Hauttyp, UV-Intensität und individueller Regenerationsfähigkeit zwischen 24 und 72 Stunden liegen.
Kann man nach 17 Uhr noch braun werden?
Hellhäutige Menschen können sich im Hochsommer schon morgens um 9 Uhr oder noch am späten Nachmittag um 17 Uhr einen Sonnenbrand holen. Ihr Hauttyp ist so sonnenempfindlich, dass sie schon bei der geringster UV-Bestrahlung verbrennen.
Woher weiß ich, wann ich mit dem Bräunen aufhören sollte?
Planen Sie Ihre Bräunungszeit
Wenn Sie helle Haut haben, sollten Sie morgens oder nach 15 Uhr ins Solarium gehen, um Sonnenbrand zu vermeiden . Jeder Mensch hat seine eigene Melanin-Sperrzeit, die normalerweise zwei bis drei Stunden beträgt, bei heller Haut sogar deutlich weniger. Danach ist Ihre Haut dem Risiko von UV-Schäden ausgesetzt.
Wird man im April braun?
Die UV-Belastung wird im April oft unterschätzt. Zudem ist die Haut nach dem Winter noch kaum gebräunt und daher besonders empfindlich. Die Intensität der Sonnenstrahlung hängt davon ab, wie hoch die Sonne am Himmel steht. Zur Mittagszeit ist dieser Sonnenstand Mitte April etwa so hoch wie Anfang September.
Ist es besser, nass oder trocken zu bräunen?
Generell gilt: Je dunkler, desto besser. Schwarze T-Shirts sind also besser als weiße, und weite Kleidung schützt besser als enge. Jeans ist besser als Baumwolle. Trocken ist besser als nass . Gehen Sie es langsam und behutsam an.
Welche Temperatur ist zum Bräunen zu kalt?
Die Temperatur spielt beim Bräunen keine Rolle . Ob Sie bei -10 Grad oder 27 Grad bräunen, macht keinen Unterschied. Bräunen entsteht, wenn Sonnenlicht auf die Haut trifft. Die darin enthaltene ultraviolette Strahlung führt dazu, dass Melanin, ein Pigment in der Haut, dunkler wird.