Zuletzt aktualisiert am 18. Oktober 2025
Systolischer und diastolischer Wert: Normalwerte Als normaI werden daher nach der aktuellen europäischen Leitlinie (2024) Werte unter 120 zu 70 mmHg erachtet. Blutdruckwerte zwischen 120-139 zu 70-89 mmHg werden bereits als erhöht eingestuft und sollten beobachtet werden.
Ist ein Blutdruck von 124/71 normal?
Optimal sollte der Blutdruck bei 120/70 mmHg oder darunter liegen. Der obere Wert steht dabei für den systolischen Blutdruck, wenn das Herz mit Druck Blut in die Adern pumpt. Der untere Wert zeigt den Druck an, der zwischen zwei Herzschlägen im Blutgefäß bestehen bleibt (diastolischer Blutdruck).
Ist Blutdruck 120 zu 70 in Ordnung?
Der Blutdruck ist ein entscheidender Indikator für die Herz-Kreislauf-Gesundheit. Optimal sind bei Erwachsenen Werte von 120/70 mmHg. Die aktuellen Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC 2024) haben diese Zielwerte erstmals besonders streng gefasst.
Ist ein Blutdruck von 124/60 bedenklich?
Niedrige Blutdruckwerte
Von einem niedrigen Blutdruck (Hypotonie) wird erst ab Werten von unter 100/60 mmHg gesprochen. Liegen die Werte unter 120/80 mmHg ist das in der Regel unbedenklich, wenn keine Begleiterscheinungen wie hoher Puls, Ohrensausen, Müdigkeit, Schwindel, Sehstörungen oder Ohnmacht vorliegen.
Was bedeutet ein diastolischer Wert von 70?
Ein diastolischer Hochdruck (Hypertonie) beginnt, wenn der untere Blutdruckwert bei über 90 mmHg liegt. Erhöhte diastolische Blutdruckwerte liegen allerdings bereits bei Werten zwischen 70 und 89 mmHg vor und sollten beobachtet werden - vor allem wenn bereits Herz-Kreislauf-Risiken vorliegen.
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Wie niedrig darf der diastolische Blutdruckwert sein?
Als normal gilt der Blutdruck, wenn der systolische Wert unter 130 mmHg und der diastolische Wert unter 85 mmHg liegt.
Ist ein Blutdruck von 110 zu 70 zu niedrig?
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ordnet Blutdruck ab folgenden Werten als zu niedrig ein: Frauen: unter 100 zu 60 mmHg, Männer: unter 110 zu 70 mmHg.
Ist ein Blutdruck von 124 zu 70 gut?
Systolischer und diastolischer Wert: Normalwerte
Ab dauerhaften Werten über 120/70 mmHg nimmt das Risiko langsam zu, Organschäden zu erleiden. Dieses Risiko erhöht sich mit zunehmendem Blutdruck stetig. Als normaI werden daher nach der aktuellen europäischen Leitlinie (2024) Werte unter 120 zu 70 mmHg erachtet.
Welcher Blutdruck ist gefährlicher, der obere oder der untere?
Der Leiter der Studie, Dr. Alexander Flint, sagte gegenüber NBC News: „Obwohl der systolische Blutdruck etwas mehr zum Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall beiträgt, liegt der diastolische Blutdruck dicht dahinter, und er ist ein unabhängiger Prädiktor dieser Risiken. “
Was bedeutet es, wenn der Blutdruck diastolisch zu niedrig ist?
Ist der Blutdruck zu niedrig, liegt der systolische Wert bei Frauen unter 100 mmHg und bei Männern unter 110 mmHg. Der diastolische Wert sinkt auf unter 60 mmHg ab. Bei einem zu niedrigen Blutdruck (Hypotonie) gelangt zu wenig sauerstoffreiches Blut in die Körperorgane, Muskeln und sonstigen Körperbereiche.
Ist es schädlich, zu oft den Blutdruck zu Messen?
Ein zu häufiges Messen hintereinander verfälscht die Werte. Viele Geräte messen, ohne dass Sie es merken, mehrfach hintereinander. Ansonsten können Sie den Blutdruck zweimal im Minuten- abstand messen. Den zweiten (meist niedrigeren) Wert notieren.
Bei welchem Blutdruck droht Schlaganfall?
Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist bei vielen Personen bereits ab Blutdruckwerten der Kategorie 2 im Bereich von 120-139/70-89 mmHg erhöht. Die Definition für den Blutdruckbereich, ab dem man von Bluthochdruck spricht, ist unverändert bei über 140/190 mmHg geblieben.
Welcher Wert ist wichtiger beim Blutdruck?
Jedoch weisen Studien darauf hin, dass bei älteren Menschen der systolische Wert oft ein besserer Indikator für Herz-Kreislauf-Risiken wie Herzinfarkt und Schlaganfall ist, während bei jüngeren Menschen der diastolische Wert möglicherweise aussagekräftiger ist.
Was passiert, wenn der Blutdruck nachts zu niedrig ist?
Schlaflosigkeit. Auch hinter Schlaflosigkeit kann niedriger Blutdruck stecken sein. Denn bei einem zu niedrigen Blutdruck versucht der Körper möglicherweise, durch Aufwachen den Kreislauf wieder zu stabilisieren. Der Betroffene wacht auf und kann nur schwer wieder einschlafen.
Welche Blutdruckwerte gelten bei Frauen als normal?
Bei Werten zwischen 120-139/70-89 mmHg sprechen Ärzte bereits von einem erhöhten Blutdruck, der im Auge behalten und - je nach Risikokonstellation auch bereits aktiv gesenkt werden sollte. Bluthochdruck (Hypertonie) beginnt bei Werten über 140/90 mmHg.
Wann fängt niedriger Blutdruck an?
Was ist ein zu niedriger Blutdruck? Fachleute sprechen von Hypotonie, wenn der systolische Blutdruckwert unter 100 mmHg liegt. Als Krankheit gilt ein zu niedriger Blutdruck aber nur dann, wenn er für eine gute Durchblutung der inneren Organe nicht mehr ausreicht und es dadurch zu Beschwerden kommt.
Was sagt der zweite Blutdruckwert aus?
Der diastolische Wert misst den Druck in den Arterien, wenn das Blut wieder zurück ins Herz fließt und sich das Herz entspannt. Ein normaler diastolischer Wert liegt bei etwa 80 mmHg oder darunter. Ein zu hoher diastolischer Wert kann gesundheitliche Risiken bergen, ähnlich wie ein erhöhter systolischer Wert.
Ist ein Blutdruck von 125 zu 74 normal?
Bis zu einem Wert von 129/84 liegt ein normaler, bis zu 139/89 ein normal erhöhter Blutdruck vor. Höhere Werte zeigen einen potenziell gesundheitsgefährdenden Bluthochdruck an, wobei Werte bis 159/99 als leichter Bluthochdruck und Werte über 180/110 als schwere Hypertonie gelten.
Ist ein Blutdruck von 123 zu 70 gut?
Behalten Sie Ihre Werte im Blick
Daher ist es wichtig, dass Sie regelmäßig Ihre Werte überprüfen . Als normal gilt ein Blutdruck zwischen 120/80 und 130/85 mmHg. Liegen Ihre Werte in diesem Bereich, können Sie aktiv Folgeerkrankungen vorbeugen .
Ist ein Blutdruck von 120 zu 70 zu niedrig?
Die ESC-Leitlinie von 2024 nimmt eine etwas differenzierte Einteilung der Blutdruckwerte vor: Als normal gilt ein Blutdruck unter 120/70 mmHg, Werte zwischen 120–139 mmHg systolisch und 70–89 mmHg diastolisch gelten als erhöht. Ab einem Wert von 140/90 mmHg oder höher liegt eine Hypertonie vor.
Ist niedriger Blutdruck ein Anzeichen von Herzschwäche?
Dabei kann niedriger Blutdruck unter anderem als Symptom folgender Krankheiten auftreten: Herzerkrankungen wie Herzschwäche und Herzrhythmusstörungen. Schilddrüsenunterfunktion.
Bei welchem Blutdruck wird man ohnmächtig?
Fällt der Blutdruck etwa beim systolischen (oberen) Wert unter 70 mmHg, wird das Gehirn nicht mehr ausreichend durchblutet, wir werden ohnmächtig.