Zuletzt aktualisiert am 20. Dezember 2025
Februar: der beste Monat zum Skifahren? Der Februar ist, aus gutem Grund, der wohl beliebteste Skimonat. Statistisch gesehen liegt hier der meiste Schnee, am Ende des Monats zeigt sich die Sonne immer häufiger und die Tage werden wieder etwas länger.
Wann schneit es in Deutschland am meisten?
Im Januar/Februar gibt's meistens mehr Schnee als im Dezember.
In welchem Monat kommt Schnee?
In München beispielsweise fällt der erste Schnee im Durchschnitt um den 16. November, während Berlin eher auf Ende November bis Anfang Dezember warten muss. Im Ruhrgebiet oder in Hamburg sind erste Schneeflocken oft ein Dezember-Phänomen, das zudem nicht immer liegen bleibt.
Wann war der meiste Schnee in Deutschland?
Das schneereichste Jahr war 1969 mit 145 Schneetagen. Das Jahr 2010 (das schneereichste Jahr der letzten 30 Jahre) kommt immerhin noch auf Platz 8 der schneereichen Winter mit 122 Schneetagen. Das Jahr 2024 hat mit nur 14 Schneetagen einen neuen Rekord der wenigsten Schneetage pro Jahr aufgestellt.
In welchem Jahr lag viel Schnee?
Die jährlichen Schwankungen sind sehr groß. Mehr als 80 Schneetage gab es in den Jahren 1940, 1963, 1970 und 2010. Am seltensten lag im Jahre 2020 Schnee, nämlich im Mittel über Deutschland nur an 7 Tagen.
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Welcher Monat hat den meisten Schnee?
Februar: der beste Monat zum Skifahren? Der Februar ist, aus gutem Grund, der wohl beliebteste Skimonat. Statistisch gesehen liegt hier der meiste Schnee, am Ende des Monats zeigt sich die Sonne immer häufiger und die Tage werden wieder etwas länger.
Wann war der letzte schneereiche Winter in Deutschland?
Im Februar fielen in Teilen Norddeutschlands erneut bis zu 80 Zentimeter Schnee. Laut der Aufzeichnungen des DWD war der lange, kalte und schneereiche Winter von 1978/79 aber gar nicht so einmalig. Vergleichbar harte Winter habe es etwa 1962/63, 1984/85 und 1986/87 gegeben.
Wann war der strengste Winter in Deutschland?
Der Hungerwinter 1946/47 ereignete sich zwischen November 1946 und März 1947. Es war einer der kältesten Winter in Deutschland seit Jahrzehnten und gilt als strengster Winter des 20. Jahrhunderts im Nordseeraum.
In welchem Monat schneit es in Deutschland?
In Deutschland beginnt es normalerweise Ende November oder Anfang Dezember zu schneien, wobei die Wahrscheinlichkeit für nennenswerten Schneefall von Dezember bis Februar am höchsten ist.
Welche Stadt in Deutschland ist die schneereichste?
Erfurt, Deutschland: 17,25 Schneetage pro Monat
Mit 17,25 durchschnittlichen Schneetagen in den Wintermonaten hat die Stadt die höchste Schneewahrscheinlichkeit in der Bundesrepublik. Erfurt hat etwas mehr als 213.000 Einwohner und ist damit im Vergleich zu den Großstädten perfekt überschaubar.
Wird es 2025 schneien?
Der Ausblick für den Winter 2025/2026: Oktober: Wechselhaft mit Sonne, Regen und erstem Frost – erste Schneefälle um den 30. Oktober möglich. November: Kühl, bewölkt und ab dem 19.11. deutlich winterlicher.
Wo in Deutschland schneit es am wenigsten?
In der folgenden Karte sieht man als obere erste Zahl die Tage, an denen mindestens 1 cm Schnee gelegen hat im 30-jährigen Mittel. Man sieht deutlich, wo am wenigsten Schnee in Deutschland zu erwarten ist. Das sind eindeutig die Nordseeinseln, aber auch das Emsland und der Niederrhein.
Wann ist es für Schnee zu kalt?
Die Form der Schneeflocke
Bei einer Temperatur unter minus 30 Grad fällt kaum Schnee, da der Taupunkt zu niedrig ist, die Luft dann zu trocken ist und sie somit kaum Wasserdampf enthält.
In welchen Monaten schneit es?
Im Schnitt schneit es in den Wintermonaten, im Dezember, Januar oder Februar, aber am häufigsten und am meisten.
Wie war der Winter 2024/25 in Deutschland?
Offenbach, 27. Februar 2025 – Der Winter 2024/25 war mehrheitlich mild, geprägt von frühlingshaften Schüben, aber auch von vorübergehenden, teils markanten Frostphasen. Dabei fiel der Niederschlag zu gering aus, während eine Schneedecke meist nur in den höheren Lagen bestand.
Wann war der harte Winter in Deutschland?
Der strengste Winter im 20. Jahrhundert in Deutschland war in den Jahren 1962/1963. Von 120 Tagen zwischen November und Februar gab es über 100 Frosttage. Die niedrigste Temperatur wurde mit -30 Grad gemessen.
Wann war der späteste Schnee in Deutschland?
Die früheste Schneedecke wurde am 4.09.2007 und die späteste am 17.06.1928 registriert. In Deutschland ist die Zugspitze unangefochtener Schnee-Spitzenreiter.
Hatten wir früher mehr Schnee?
Ja, früher hat es in vielen Teilen Deutschlands tatsächlich häufiger und länger geschneit – zumindest in den tieferen Lagen. Doch das bedeutet nicht, dass Schnee für immer verschwindet. Vielmehr verändert sich das Muster: weniger verlässlicher Schnee, mehr Extreme.
Wann war der schneereichste Winter in Deutschland?
Vor 50 Jahren gab es in beiden Seiten des damals noch geteilten Deutschland nicht nur einen der längsten und schneereichsten Winter überhaupt – es war auch die Zeit der Hongkong-Grippe.
Wird Schnee immer seltener?
Weniger Schnee in ganz Europa
Die Schneehöhe in Europa sinkt im Durchschnitt pro Jahrzehnt um 12 Prozent, ermittelte die niederländische Universität Wagingen.
Wann kann es nicht mehr schneien?
Damit sich Schneekristalle bilden können, müssen die Temperaturen in den Wolken zwischen minus vier und minus 20 Grad Celsius liegen. Ist es in den hohen Luftschichten kälter als minus 30 Grad, schneit es in der Regel nicht mehr, denn dann ist die Luft zu trocken, um Schneekristalle zu bilden.
Kann es bei 8 Grad schneien?
Bei trockener Luft kann es durchaus bei +8 Grad schneien. Ist nämlich die Luft trocken, dann schmelzen die Schneeflocken gar nicht, sondern sie verpuffen. Durch das sogenannte Sublimieren gehen die Eiskristalle direkt in Wasserdampf über. Die Flocken werden kleiner und kleiner, aber sie schmelzen nicht.
Kann es bei drei Grad schneien?
Beim Blick auf das Thermometer würde man feststellen, dass es oftmals schon bei drei oder vier Grad plus heftig schneien kann, dann der Schnee aber auch nur kurz liegen bleibt. Das umgekehrte Phänomen bezeichnet man als Eisregen oder Blitzeis.